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Der ökologische Fussabdruck der Blue Factory verbessert sich 

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Die von der Blue Factory im Jahr 2020 generierten CO2-Emissionen haben im Vergleich zu 2019 abgenommen. Dieses Ergebnis bringt die Blue Factory mit der Pandemie in Verbindung, welche die Mobilität deutlich reduzierte. 

Der CO2-Fussabdruck der Blue Factory ist im Jahr 2020 kleiner geworden. Mit einem Gesamtwert von 196 Tonnen CO2  haben die generierten Emissionen im Vergleich zu 2019 laut Medienmitteilung der Bluefactory Fribourg-Freiburg AG um 49 Prozent abgenommen. Dieser Wert wird mit der Pandemie in Verbindung gebracht. Diese hat zu einer Reduktion der Mobilität geführt, welche für 58 Prozent der Emissionen verantwortlich ist. 

Mobilität ausschlaggebend 

2020 generierte die Blue Factory 196 Tonnen CO2, davon stammen 132 Tonnen vom allgemeinen Betrieb und der Rest geht auf graue Energien zurück (siehe Tabelle 1). Graue Energie ist die Energie, die bei Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung eines Produktes benötigt wird. Die grauen Energien blieben konstant, da keine Neubauten errichtet wurden. Für den grössten Teil des CO2-Fussabdrucks der Blue Factory ist die Mobilität (Geschäftsreisen, Pendelfahrten) ausschlaggebend. Die Reduktion der CO2-Emissionen ist auf die Covid-Pandemie zurückzuführen. 

CO2-Emissionen der Blue Factory im Jahr 2020.
zvg

Reduktion durch Pandemie

Aufgrund des Rückgangs der Reisen der Mitarbeitenden wurden in diesem Bereich im Vergleich zu 2019 178  Tonnen CO2  eingespart. Ingesamt sind die Emissionen 2020 um 190 Tonnen CO2 zurückgegangen (siehe Tabelle 2). 

Entwicklung der CO2-Emissionen der Blue Factory zwischen 2016 und 2020. 
zvg

Effizienz der Gebäude 

Laut Mitteilung entstanden beim Energieverbrauch der Blue-Factory-Gebäude  2020 weniger Emissionen als im Vorjahr. Dies sei insbesondere auf den Umstand zurückzuführen, dass die verbrauchte Energie zu 100 Prozent erneuerbar war. Der Verbrauch von fossilen Energien konnte ebenfalls erheblich reduziert werden. 

Längerfristig gesehen geht aus der Erhebung hervor, dass die CO2-Emissionen der Blue Factory seit 2016 zurückgehen. 

Die langfristige Entwicklung der CO2-Emissionen zeigt einen Rückgang. 
zvg

Massnahmen 

Seit der Gründung der Blue Factory wird an der Reduktion der CO2-Emissionen gearbeitet. Die erste Massnahme bestand darin, für die Parkplätze eine Gebühr zu verlangen. Als zweite Massnahme wurde ein frei nutzbares Elektrofahrzeug angeschafft, um die Emissionen bei der Mobilität zu reduzieren. Bei der Mobilität besteht der Mitteilung zufolge weiteres Verbesserungspotenzial, wenn die Blue Factory die vom Bund vorgegebenen Klimaziele 2050 mit der Vorgabe Netto-null-Emissionen erreichen will. 

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