Nach dem Fasnachtsumzug brennt in der Stadt Freiburg der Rababou–das ist Tradition. Letztes Jahr erlitt ein Kind dabei Verbrennungen: Ein Funken des Feuers landete auf seinem Nacken und setzte seine Jacke in Brand. Darum stand dieses Jahr die Frage im Raum, ob der Rababou wieder brennen dürfe. Der Oberamtmann des Saanebezirks, Carl-Alex Ridoré, hat sich am Freitag mit den Organisatoren zu einer Koordinationssitzung getroffen; gestern erteilte er die Bewilligung, wie er den FN sagte. «Es lag nicht am Sicherheitsdispositiv, dass sich der Unfall ereignet hat», sagt Ridoré. Zudem werde nun der Sicherheitsabstand vergrössert, und der Rababou werde etwas kleiner, damit die Funken weniger weit stieben können. njb
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