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Der regionale Sozialdienst zieht am 1. April in die neuen Räume

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Im Hotel Bahnhof Düdingen soll Anfang April der Sozialdienst Sense-Unterland einziehen.
Charles Ellena/a

Die Rechnung des Gemeindeverbands Berufbeistandschaft und Sozialdienst Sense-Unterland schliesst das Jahr 2020 mit einem Ertragsüberschuss ab.

Seit dem 1.  Januar 2020 gibt es im Sensebezirk den Gemeindeverband Berufsbeistandschaft und Sozialdienst Sense-Unterland mit den Trägergemeinden Bösingen, Düdingen, Schmitten, Ueberstorf und Wünnewil-Flamatt. An seiner virtuell durchgeführten Delegiertenversammlung hat der Verband am Donnerstagabend einstimmig entschieden, das Finanzreglement anzupassen: Der Verband hob die Aktivierungsgrenze der Investitionen von 20’000 Franken auf 50’000 Franken an. Investitionen unterhalb dieser Grenze werden in die Erfolgsrechnung genommen. 

Ein Ertragsüberschuss

Die Rechnung 2020 des Gemeindeverbands schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 34’000 Franken; die Bilanzsumme beträgt 67’000 Franken. Die effektiven Kosten pro Einwohnerin und Einwohner betrug im 2020 damit 29.04 Franken; im Vorjahr waren es 29.90 Franken gewesen. Der Ertragsüberschuss wird an die Trägergemeinden zurückerstattet. 

Einzug am 1. April

Für den regionalen Sozialdienst wird das Hotel Bahnhof Düdingen umgebaut. Wie Hans Dieter Hess, Präsident des Gemeindeverbands, sagte, soll er nun definitiv auf Anfang April dort einziehen können; dies, nachdem das Datum mehrmals verschoben werden musste. 

Kommentar (1)

  • 06.03.2021-Christina Zbinden

    Das Gebäude wurde wunderbar renoviert, mit viel Herzblut wurde daran gearbeitet. Es wurden wohl auch keine Kosten gescheut. Was ich als sehr störend empfinde ist der neue Anbau auf der Bahnhofseite. Ist wirklich wie das Sprichwort sagt: ein Faust auf das Auge! Das Bahnhofbuffet ist eigentlich ein historisches Gebäude da sollte doch dem auch Rechnung getragen werden.

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