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Der SC Düdingen siegt zum Saisonabschluss

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Der SC Düdingen konnte das letzte Spiel der Saison zu Hause gegen Saint-Maurice gleich mit 7:3 gewinnen. Die Düdinger schliessen die Saison der 2. Liga inter dank einer starken Rückrunde auf dem dritten Platz ab.

Die Aufstellung des SC Düdingen liess leicht erahnen, dass es in diesem letzten Meisterschaftsspiel um nichts mehr geht. Ganz anders sah es bei den Gästen aus. Bei einem Sieg und mit Schützenhilfe von Coffrane hätten die Walliser die Liga halten können. Doch vom Ehrgeiz der Walliser, mit drei Punkten die Heimreise anzutreten, sah man auf dem Birchhölzli wenig bis nichts. Die Düdinger, die nur so vor Spielfreude strotzten, liessen gegenüber den Wallisern keine Gnade walten und fertigten diese diskussionslos mit 7:3 ab. 

Düdingen sorgt vor Pause für klare Verhältnisse

Von Beginn an zeigten die Düdinger, dass sie am Samstagnachmittag keine Geschenke verteilen würden. Es waren dementsprechend auch die Hausherren, welche die ersten Gelegenheiten herausspielten; doch der Ball wollte den Weg noch nicht ins Tor finden. Auf der Gegenseite sah es ganz anders aus. Den Gästen gelang mit einer wunderschönen Direktabnahme durch Cédric Proz auch gleich das erste Tor (15.). Doch das Heimteam war wenig beeindruckt von der Führung der Gäste. Bereits zwei Minuten später landete der Ball nach der Hereingabe von Kevin Knutti bei dem Walliser Thomas Montanari, der die Kugel unglücklich ins eigene Tor beförderte (17.). Danach spielte eigentlich nur noch der SC Düdingen, und so schoss das Heimteam noch zwei weitere Tore vor dem Pausenpfiff.

Torfestival zum Abschluss

Die Gäste waren es, die hätten reagieren müssen, doch es waren die Düdinger, die kurz nach Wiederanpfiff den vierten Treffer in Person von Knutti erzielen konnten (49.). Als die Gäste nochmals auf 4:2 verkürzten, dachte man, dass im Spiel nochmals Feuer aufkommt und Saint-Maurice ein Offensivfeuerwerk zünden würde, um den drohenden Abstieg zu verhindern – doch weit gefehlt. Die Düdinger kontrollierten das Spiel weiter nach Belieben. Als Nathan Dimbu in der 66. Minute den Sack mit dem 5:2 endgültig zu machte, erinnerte das Spiel eher an ein Freundschaftsspiel. Die Düdinger kamen zu unzähligen Gelegenheiten, was insbesondere der inexistenten Gegenwehr der Gäste zu verdanken war. Doch die Düdinger spielten nicht mehr mit der letzten Konsequenz, ansonsten hätte das Resultat noch höher ausfallen können.

«Wir wollen dominant auftreten»

Die sieben Tore, die die Düdinger erzielten, widerspiegelten die Offensivpower, die diese in der Rückrunde auf den Rasen brachten. 37 Tore konnte sich der SCD in der Rückrunde gutschreiben lassen. Die Gründe für den Erfolg der jungen Sensler Mannschaft in der Rückrunde sind vielfältig. «Wir spielten mit einer ganz anderen Philosophie als unsere Vorgänger. Wir wollen aktiv auf dem Feld sein und dominant auftreten – mit und gegen den Ball», erklärte Magnus Trainer Baeriswyl nach dem Spiel. Nach der erfolgreichen Rückrunde kommt die Frage auf, ob der SC Düdingen den Wiederaufstieg in die 1. Liga anpeilen wird. Baeriswyl dämpfte aber die Erwartungen, besonders in der Verteidigung müssten die Düdinger gewichtige Abgänge kompensieren. Insbesondere der Abgang von Captain Fabian Sutter, der als Abwehrchef die Verteidigung organisierte, wird den SCD besonders schmerzen. Baeriswyl ist sich aber auch bewusst, dass die guten Resultate gewisse Ambitionen wecken, unbedingt aufsteigen wolle man aber nicht.

Der SC Düdingen wird wiederum mit einer sehr jungen Mannschaft in die nächste Saison starten. Angst, dass das Team in schlechten Phasen die Erfahrung fehlt, hat Baeriswyl nicht. Er betont aber auch, dass «alles wieder bei null anfängt». Man darf also gespannt sein, ob die junge Sensler Truppe nächstes Jahr an die starke Leistung der Rückrunde anknüpfen kann.

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