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Der Schulweg soll wieder ein Fussweg werden

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Mit ihrer Kampagne «Zu Fuss zur Schule» möchte die Kantonspolizei einerseits die Erwachsenen auf die Problematik der Eltern-Taxis ansprechen und andererseits die Vorzüge aufzeigen, die sich ergeben, wenn sich die Schüler zu Fuss statt mit dem Auto zur Schule begeben. Wie die Polizei in einer Mitteilung schreibt, sei schon aufgrund der grossen Anzahl Kinder jeglicher überflüssige Verkehr in Schulnähe zu vermeiden. Der Schulweg zu Fuss gebe den Kindern zudem die Möglichkeit, die Umgebung und die Gefahren des Strassenverkehrs in ihrem eigenen Rhythmus zu entdecken. So würden sie sich zu verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern entwickeln, sich dabei körperlich betätigen und Freundschaften knüpfen. Sollte das Auto unerlässlich sein, so wird empfohlen, genügend Zeit einzuplanen, die vorgesehenen Parkplätze zu benutzen und mindestens ein Teilstück zu Fuss zu gehen.

Seit Jahren erfolgreich läuft das Konzept Pedibus Freiburg. Dabei begleitet jeweils eine erwachsene Person eine Gruppe Kinder zu Fuss zur Schule. Letztes Jahr verzeichnete Freiburg 73 Pedibus-Linien. Das System ist Teil des Programms «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend».

Schliesslich hat am Freitag der Zeichentrickfilm «Zu Fuss zur Schule» der Freiburger Regisseure Sam und Fred Guillaume Premiere. Zu sehen ist er in den Kinos und unter www.zufuss-zurschule.ch.

Die verschiedenen Aktionen werden nebst der Kantonspolizei vom Amt für Strassenverkehr und Schifffahrt, der Direktion für Gesundheit und Soziales sowie der Loterie Romande unterstützt.

uh

 

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