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Der Teil des Jakobsweges im Sensebezirk ist besonders malerisch

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Autor: Fahrettin Calislar

Das Pilgern boomt in ganz Europa. Selbst erfahrene Pilger wie der pensionierte Taferser Lehrer Otto Kolly sind von der aktuellen Beliebtheit des Wallfahrens überrascht. «Das ist ein unheimlicher Boom zurzeit», staunt er. Das berühmteste Ziel für Wallfahrten ist Santiago de Compostela an der Nordwestecke Spaniens. Der Schweizer Teil des Jakobswegs geht durch den Sensebezirk. Die Route führt unter anderem von der letztes Jahr eröffneten Pilgerherberge Heitenried über Tafers mit der bunt bemalten Jakobskapelle bis zur Freiburger Kathedrale. Von dort würde der Weg weitergehen über Romont und Genf bis nach Spanien. Der Abschnitt durch den Kanton Freiburg ist mit seinen vielen Kirchen und Klöstern besonders beliebt unter den Wanderern.

Im Rahmen einer Serie über die mystischen Seiten des Kantons Freiburg und der Bezirke See und Sense sind die «Freiburger Nachrichten» auf den Pfaden der Pilger gewandert. Am gestrigen Gedenktag des Heiligen und Apostels Jakobus wagte ein «FN»-Redaktor einen Selbstversuch, um dem Hintergrund des aktuellen Pilgerbooms nachzugehen.

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Die Jakobskapelle in Tafers ist ein «Must» für alle Pilger auf dem Weg nach Santiago.Bild Mélanie Rouiller

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