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Der Viehzuchtverein kürt am Samstag die Miss St. Ursen

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Der Viehzuchtverein St. Ursen holt am Wochenende mit einer grossen Viehschau sein 100-jähriges Jubiläum nach.

Die Mitglieder des Viehzuchtvereins St. Ursen treten nicht oft mit ihren Tieren in der Öffentlichkeit auf. Das letzte Mal war dies vor 26 Jahren, als der Verein sein 75-jähriges Bestehen feierte. Am kommenden Samstag ist es wieder soweit: Zum 101. Geburtstag findet eine grosse Viehschau auf dem Schulhaus-Areal statt. Damit holt der Viehzuchtverein das 100-jährige Jubiläum nach, das er letztes Jahr Corona-bedingt verschieben musste.

Der Viehzuchtverein zählt heute noch elf Züchter, die rund 400 Genossenschaftstiere halten. Bei der Gründung 1920 waren es 12 Mitglieder, beim 50-Jahr-Jubiläum 30 Züchter und beim 75. Geburtstag 24 Mitglieder. In den 100 Jahren waren acht Präsidenten im Amt und vier Sekretäre, wie OK-Präsident Roland Rothenbühler mitteilt. Er sagt auch: 

Vieles hat sich verändert in diesen 100 Jahren, eines ist geblieben: die Leidenschaft der Viehzucht.

170 Kühe an der Schau

An der Jubiläumsschau vom kommenden Samstag werden sechs Stiere und etwa 160 Rinder und Kühe gezeigt. Die präsentierten Tiere gehören vor allem den Rassen Red Holstein und Holstein an. Die Züchter führen sie nicht nur den Experten vor, sondern auch der interessierten Bevölkerung. Denn der Anlass ist öffentlich und die Mitglieder des Viehzuchtvereins wollen damit der Bevölkerung auch ein wenig ihre Arbeit näher bringen, wie Vize-OK-Präsident Erich Maurer sagt. Das gilt auch für den Züchterabend im Festzelt, der am Ende des Tages auf dem Programm steht: Er ist offen für alle.

Am Nachmittag wird klar, welches Tier die Titel «Miss St.Ursen» und «Miss Schöneuter St.Ursen» für sich in Anspruch nehmen kann und wer Sieger in den Rassekategorien wird. Dies, nachdem die Fachjury sie nach bestimmten Kriterien begutachtet und rangiert hat. Nach der Rangverkündigung werden die Tiere in einer Art Alpabzug wieder zurück in ihre Ställe gebracht.

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