Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Der Weg ist ein Holzweg und führt zu nichts

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Weg ist ein Holzweg und führt zu nichts

Laut Medienberichten (FN vom Freitag) soll es in Südkorea gelungen sein Eizellen zu therapeutischem Klonen zu behandeln. Es war zu erwarten, dass die im Veterinärbereich bereits etablierte Methode einmal auch in der Humanmedizin auftauchen wird. Beim Klonen (therapeutischem und reproduktivem, also Klonen zu Behandlungszwecken und Klonen zur Erzeugung eines Menschen ohne sexuelle Vereinigung) wird eine Eizelle ihres Kerns entleert. Die Eizelle wird nach medikamentöser Stimulation des Eierstocks (Ovar) einer Frau mittels einer Sonde entnommen.

Beim therapeutischen Klonen, um das es hier geht, wird in die entleerte Eizelle ein Kern eines erwachsenen Gewebes, z.B. aus der Haut, eingegeben. Diese neue Zelle entwickelt sich weiter. Ab einer gewissen Zellzahl, nach einigen Tagen, werden einzelne Zellen, so genannte (embryonale) Stammzellen, entnommen; Stammzellen genannt, weil sie sich in diesem Stadium zu allen möglichen Geweben entwickeln können. Diese neuen Gewebe könnten, wird gehofft, Hilfe bei verschiedenen Krankheiten bringen.
Embryonale Stammzellen stammen auch von überzähligen Embryonen, welche bei der In-vitro-Fertilisation (bei der künstlichen Befruchtung) anfallen (obwohl es sie laut den geltenden Bestimmungen gar nicht geben dürfte). Die Untersuchung an diesen menschlichen Embryonen hat das neue Stammzellenforschungsgesetz nun erlaubt.
Neben wichtigen ethischen Fragen, auf die ich hier nicht eingehen kann, stellen die immunologischen Tatsachen (Probleme der Kontrolle der Zellen, ihres Wachstums und der Abwehr abnormaler Entwicklung) zur Diskussion.

Normalerweise werden alle unsere Körperzellen durch die «Zellpolizei», die Lymphozyten, kontrolliert. Unsere Zellen besitzen an ihrer Oberfläche Signale (den HLA-Komplex), welche durch die Lymphozyten erkannt werden. Eine anormale Zelle, eine beginnende Turmorbildung wird durch diese Lymphozyten erkannt und die Zelle wird zerstört.
Die embryonalen Stammzellen sind unreif, besitzen den erwähnten HLA-Komplex nicht, und können somit nicht durch die Zellpolizei, die Lymphozyten, kontrolliert werden. So können sie sich ungehindert, unkontrolliert entwickeln. Abnormitäten, Tumorbildungen werden nicht unterdrückt. Dies hat sich bei den erwähnten veterinärmedizinischen Versuchen gezeigt.
Erwachsene (adulte) Stammzellen, wie aus dem Blut, dem Knochenmark oder der Nabelschnur entnommene, sind reife Zellen, sie enthalten die notwendigen Abwehrmechanismen (HLA-Komplex) und haben sich schon bei der Behandlung von Blutkrankheiten (Leukämien) und anderen schweren Krankheiten bewährt (in der Schweiz durch Prof. Holzgraefe, Basel). Die Konsequenz: Die Untersuchung adulter Stammzellen soll intensiviert werden, die Untersuchung embryonaler Stammzellen soll verboten werden. Deshalb habe ich das Referendum gegen das Stammzellengesetz der Eidgenössischen Räte unterschrieben. Dieser Weg ist ein Holzweg; führt zu nichts.
Otto Jungo, Freiburg

Universität Freiburg

Wirtschafts- und
Sozialwiss. Fakultät

Doktorate

Wohnort im Kanton Freiburg: Baron Adamovich Ivan.

Andere Kantone: BS/BL: Meyer Alain. BE: Keller Benno. ZH: Zöbeli Daniel.

Ausland: Sommer Manuel.

Lizenziate

Wohnort im Kanton Freiburg: Audergon Valérie, Bongni Frédéric, Curty Alain, Dahlem Christoph, Guga Ariola, Riedo Caroline.

Andere Kantone: AG: Frei Matthias. TI: Caprara Dante. ZH: Müller Alexander.
Ausland: Zebrowski Martina.

Europäischer Master

Wohnort im Kanton Freiburg: Kriegel Malte, Molliet Damien, Nkouka Appolinaire, Pantillon David, Perriard Adrien, Shehu Arbesa, Von Schoenberg Tassilo.

Andere Kantone: BE: de Pourtalès Henri, Herren Christian. TI: Nessi Gianluca, Tami Mauro. VS: Ritz Priska. VD: Baumann Anick.

Ausland: Eckerle Sabine.

Mathematisch-
Naturwiss. Fakultät

Doktorate

Wohnort im Kanton Freiburg: Fonte Cosima, Mery Frederic.
Andere Kantone: BS/BL: Ciobanu Simona.
Ausland: Boutet Emmanuel.

Diplome

Wohnort im Kanton Freiburg: Escher Lukas, Fournier Thomas, Gendre Patrick, Moro Cristina, Pasquier Jérôme.
Andere Kantone: BE: Fischer Simon, Glarner Reto. TI: Dazio Sonia. SG: Stähelin Peter.
Ausland: Paech Martin.

Gymnasiallehrerdiplome

Wohnort im Kanton Freiburg: Burri Patrick, Frachet Cédric, Jacomme Anne-Valérie, Mosimann Denis.
Andere Kantone: GR: Cabernard Vendelin.

Sekundarlehrerdiplome

Wohnort im Kanton Freiburg: Binz Christina, Fischer Thomas, Morel Lucien.

Interfakultär

Informatiker NDL

Andere Kantone: BE: Cuccaréde Yann, Wyder Werner. LU: Henzi Marc. SO: Bennett Cadola Karen. SG: Zahner Matthias. ZH: Cattori Valentino, Von Felten Marlis, Häberlin Susanna, Luginbühl Marcel, Schaub Samuel.
FN/Comm.

Philosophische
Fakultät

Doktorate

Wohnort im Kanton Freiburg: Mellini-Del Don Laura, Schniewind Alexandrine.
Andere Kantone: BE: Foppa Daniel, Maurer Annette. GE: Van de Leur Caroline. ZH: Sarbach Monika.
Ausland: Huber Stefan.

Lizenziate

Wohnort im Kanton Freiburg: Aebischer Olivier Nicolas, Anotta Donata, Banjica Maida, Baumann Brigitte Claudia, Benz Rachel, Bianchi Sabine, Binz Gabriela, Bovet Chervet Marie-José, Brodard Virginie, Brülhart Armin, Bürgy Perrine, Caille Laurence, Cescutti Milvia Anna, Clément Frédéric, Ding Guccione Sophie, Durrer Nicole, Ecoffey Stéphanie, Eggler Andreas, Fleischmann Yvonne, Flores Rodriguez Luz Marina, Frigerio Sibilla, Greber Larissa, Gremaud Jacqueline, Gremminger Andrea, Grignoli Carmela, Hehli Anne, Kallen-Tatarova Ana, Loppacher Dorothea Silvia, Lucas Nadia, Magni Géraldine, Maillard Aurélia, Oesch Adrien, Peterhans Irène, Pochon Stéphanie, Rezny Linda, Rimaz Monique, Roth Judith, Samson Andrea, Sauterel Matthias, Schmid Stefan, Schueler Xavier, Stein Maria, Vilic Katarina, Vrtacic-Sapin Sophie, Zala Marlis, Zbinden Raphaël, Zgela Silvia, Zurkinden Guy.
Andere Kantone: AG: Byland-Zimmerli Ruth, Haltinner Franziska. BS/BL: Bärtschi Rahel, Kraft Peter. BE: Bascio Tomas, Binder Denise, Bircher Bernhard, Frautschi Christoph, Galluzzo Claudia, Gantenbein Thomas, Heer Bieniok Gabriela, Horakova Lenka, Moser Mirjam, Pieth Jenny, Profe-Bracht Bevern Isabel, Schmid Evi, Schwarz Esther, Tanner Sabine, Weisner Eva Christina, Widmer Alfred, Züger Markus, Zwimpfer Sonja. NE: Girardin-Grimm Marika, Perret Noëlle-Laetitia, Ummel Séverine. LU: Marbacher Martha, Zellweger Thomas. SO: Wicki Dominik. SG: Aeberhard Graciela Pilar, Hasler Alexander. TI: Corti Francesca Maria, Gianella Davide, Guarnieri Micaela, Hauri Amanda, Parravicini Doris. VS: Balet Virginie, Fournier Anne, Lambercy Xavier, Monnet Estelle, Totaro Tamara. VD: B

Meistgelesen

Mehr zum Thema