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Didier Burkhalter bruncht in Posieux

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Autor: Mireille Rotzetter

Einen schöneren Tag hätte sich Bundesrat Didier Burkhalter für seinen ersten offiziellen Auftritt in Freiburg nicht aussuchen können. Die Sonne strahlte auf den Hof von Dominique Zamofing und die Sicht auf die Freiburger Alpen im Hintergrund war klar, die Berge von stahlblauem Himmel umrahmt.

Volles Programm

Etwa um 10.20 Uhr traf Didier Burkhalter gestern mit seiner Frau Friedrun in Posieux ein. Die beiden wurden herzlich empfangen: Jacques Bourgeois, Nationalrat und Direktor des Schweizerischen Bauernverbandes, hiess das Ehepaar zusammen mit Dominique Zamofing willkommen und führte es auf den Festplatz. Dort sang der Patois-Chor Intré No «Le vieux chalet». Didier Burkhalter stimmte sogleich gutgelaunt mit ein. Der Freiburger Staatsrat war durch Isabelle Chassot, Pascal Corminboeuf, Georges Godel und Beat Vonlanthen vertreten.

Die 750 Menschen auf dem Festplatz freuten sich sichtlich über die Präsenz des Bundesrates, hielten aber in typisch schweizerischer Manier anständig Abstand.

Für den Brunch – Burkhalter ass Rösti, Spiegelei und Cuchaule – blieben dem Ehepaar nur etwa 20 Minuten Zeit, danach stand die Hofbesichtigung auf dem Programm.

In seiner Rede übernahm der Bundesrat das Bild des eingangs besungenen Chalets auf dem Berg. Wie das Chalet müsse sich die Schweiz vor herabfallenden Felsbrocken schützen. «Am besten bevor die Felsbrocken gefallen sind, nicht erst nachher.» Er bezog dies beispielsweise auf die Sozialversicherungen, die jetzt einer Reform benötigten, bevor das System zusammenfalle. Es solle auf die bewährten Grundwerte der Schweiz wie Freiheit, Solidarität und Respekt gebaut werden. «Das Schweizer Modelll ist ein Erfolgsmodell.»

Privatleben

Didier Burkhalter und seine Frau schienen den Aufenthalt in Posieux richtiggehend zu geniessen. Nach der Rede und nachdem Staatsratspräsident Vonlanthen diverse Geschenke überbracht hatte, nahmen sie auch noch das Mittagessen auf dem Hof ein. Einzig die ständig fragenden Journalisten schienen den Bundesrat gelegentlich zu stören. Als ihn ein Reporter fragte, wie sein weiteres Tagesprogramm aussehe, antwortete der Bundesrat augenzwinkernd: «Ich werde mit meiner Familie zusammen sein und das geht Sie nun wirklich nichts an.»

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