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Die Abnahme der Zahl der Arbeitslosen ist Zeichen der wirtschaftlichen Erholung

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Autor: Walter Buchs

Freiburg Im Dezember 2010 belief sich die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg auf 3,1 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Wie das Amt für den Arbeitsmarkt (AAM) am Freitag bekannt gegeben hat, waren somit Ende Jahr 3993 Personen als arbeitslos gemeldet. Innerhalb eines Monats ist die Quote um 0,3 Prozentpunkte angestiegen.

Auch gesamtschweizerisch ist die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Prozentpunkte auf 3,8 Prozent der Erwerbstätigen angestiegen. Laut Seco waren vorwiegend saisonale Gründe für den Anstieg ausschlaggebend.

Rückblick auf 2010

Im Laufe des Jahres ist die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg deutlich gesunken. Ende Januar 2010 waren 5000 Personen als arbeitslos gemeldet, gegenüber 3993 Ende Dezember. Die Arbeitslosenquote ist somit von 3,9 auf 3,1 Prozent zurückgegangen.

Am deutlichsten hat sich der Arbeitsmarkt in der ersten Jahreshälfte erholt. Die Arbeitslosenquote sank bis Ende Juni auf 2,9 Prozent. Zur Jahresmitte waren im Kanton somit 3658 Personen arbeitslos. Dieses Niveau blieb dann während fünf Monaten unverändert. Im November ging die Quote entgegen dem gesamtschweizerischen Trend nochmals um 0,1 Prozentpunkte auf 2,8 Prozent zurück, bevor auf Jahresende ein Anstieg erfolgte.

Laut Berechnung des AAM belief sich die durchschnittliche Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg für das Jahr 2010 auf 3,2 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Im Vorjahr waren es 3,3 Prozent. Gesamtschweizerisch wird im Jahresdurchschnitt eine Arbeitslosenquote von 3,9 Prozent angegeben.

Stellensuchende

Der Anteil der Stellensuchenden hat sich parallel zur Arbeitslosenquote entwickelt. Die Quote sank von 6,4 Prozent zu Beginn des Jahres auf 5,3 Prozent Ende November. Im letzten Monat des Jahres stieg sie dann um 0,2 Prozentpunkte auf einen Jahresschlussstand von 5,5 Prozent an. Ende Jahr waren insgesamt 7059 Personen auf Stellensuche.

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