Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Alphornbläservereinigung trifft sich zum 24. Wettblasen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bei der Primarschulanlage «Schloss» in Heitenried waren am Nachmittag des 27. April Alphorn- und Büchelklänge zu hören: Das traditionelle, interne Wettblasen der Alphornbläservereinigung Deutschfreiburg war angesagt. Trotz des nicht frühlingshaften Wetters liessen die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 17 Solo- und mehrstimmigen Vorträgen ihre eingeübten Melodien ertönen. Andrea Sonderegger und Cornelia Kellenberger, zwei Jurorinnen aus der Ostschweiz, bewerteten die Vorträge und zeigten auf, wo und wie das Alphorn- oder Büchelspiel bis zum 29. Eidgenössischen Jodlerfest in Davos vom 4. bis 6. Juli noch verbessert werden könnte.

Die Organisation des Wettblasens lag in den Händen der Alphornbläservereinigung. Der Vorstand, die Helferinnen und Helfer scheuten keine Mühe. Sie stellten Zelte auf und führten den Festbetrieb. Alle Zuhörer, Fans und Aktive waren froh, sich zwischenzeitlich in den beiden geheizten Zelten bei Kaffee und Kuchen oder Bratwurst und Brot aufzuhalten. Dort war auch ein prächtiger Gabentempel aufgestellt, der auf die glücklichen Gewinner wartete. In der Pause gab der Trachtenchor Tafers einige Lieder zum Besten.

Vor der Rangverkündigung stellten sich die 40 Teilnehmenden zu einem imposanten Schlusskonzert auf. Unter der Leitung von Gilbert Kolly liessen sie Alphornmelodien sowie die Wettmelodie «Märchenhaftes Schwarzseetal» von G. Kolly ertönen.

Die Resultate: Solovorträge:1. Armin Zollet, Bösingen: 2. Alois Gilli, Tentlingen; 3. Hugo Lehmann, Schmitten.Mehrstimmige Vorträge:1. Alphornduo Armin Zollet-Hugo Lehmann; 2. Alphornquartett Bösingen; 3. Büchelchörli Dütschfryburg. www.alphorn-deutschfreiburg.ch

Meistgelesen

Mehr zum Thema