Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die CSP Wünnewil-Flamatt will den heutigen Sitz im Gemeinderat halten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Manuela Hohnbaum will für die Mitte links – CSP in den Gemeinderat von Wünnewil-Flamatt.
Bild zvg

Die Mitte links – CSP Wünnewil-Flamatt tritt mit einer Einerliste zu den Gemeinderatswahlen an. Mit der Kandidatur von Manuela Hohnbaum will sie den heutigen Sitz halten. Im Generalrat strebt die Partei mindestens fünf Sitze an.

Die bisherige Vertreterin der Mitte links – CSP im Gemeinderat von Wünnewil-Flamatt, Vize-Gemeindepräsidentin Christa-Bürgy-Schubnell aus Flamatt, tritt nach mehr als 20 Jahren im Gemeinderat nicht mehr an. Mit Manuela Hohnbaum, 48-jährig, Fachkraft für zulassungsrechtliche Angelegenheiten aus Wünnewil, will die Mitte links – CSP ihren Gemeinderatssitz verteidigen und dafür sorgen, dass die Frauen im Gemeinderat angemessen vertreten bleiben.

«Manuela Hohnbaum möchte ihre Persönlichkeit, ihre Ausdauer und ihr Engagement einbringen, um Projekte voranzutreiben, mit denen das «Wir» in der Gemeinde gestärkt wird», heisst es in einer Mitteilung. Besonders am Herzen liegen ihr das Zusammenwachsen der beiden Dörfer, die Erleichterung des Einstiegs ins Schulleben, die Pflege des kulturellen Geschehens und die Förderung eines altersgerechten Wohnens, das nebst den Wohnräumen auch die Infrastruktur bietet, um den Alltag in gewohnter Umgebung meistern zu können.

19 für den Generalrat

Bei den Generalratswahlen tritt die Mitte links – CSP Wünnewil-Flamatt mit einer 19er-Liste an, bestehend aus Frauen und Männer aus beiden Dörfern. Von den bisherigen fünf Generalrätinnen und Generalräten stellen sich drei erneut zur Wahl. In der nächsten Legislatur setzt sich Mitte links – CSP unter anderem ein für die Förderung des altersgerechten Wohnens, für Massnahmen zur Verbesserung der Sicherheit für alle, die zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs sind, und für gute Bedingungen an unseren Schulen. Sodann wolle sie auch weiterhin mit ihrem Bring-und-Nimm-Tag etwas gegen die Wegwerfgesellschaft und damit für die Umwelt tun, teilt die Partei mit.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema