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Die Geschichte einer Spezialprobe

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Die Theaterlüüt Seebezirk befinden sich mitten in den Proben für die Aufführungen des Stücks «D Spezial­proob»: «Wir sind im Endspurt», sagt Regisseurin Christine von Ballmoos. «Diese Woche werden wir nochmals proben, am Freitag in einer Woche folgt die Hauptprobe, und am Sonntag ist bereits die Premiere.» Sie seien gut unterwegs, sagt von Ballmoos. «Es braucht halt auch den Druck zum Schluss.»

Bei dem Schwank in drei ­Akten von Gebhard Friedrich geht es turbulent zu und her: Ursula Strübi schwärmt vom Schlagersänger René Mollo und seinen Liedern. Sie hat von ihm sogar eine Platte mit persönlicher Widmung erhalten. Zu ihrer grossen Freude gewinnt sie ein Nachtessen mit ihm. Ihrem Mann Isidor ist das egal, weil er am selben Abend mit zwei Kollegen ebenfalls etwas vorhat. Das verheimlicht er aber. Schön und gut – wenn da nicht die Aufsicht des Heimatmuseums ­wäre, welche Strübis an diesem Abend übernehmen sollten. Und dann geht noch die Platte von René Mollo kaputt, wie in der Vorankündigung auf der Website der Theaterleute zu erfahren ist. Der Autor Gebhard Friedrich stellt die Figuren in diesem Schwank vor Probleme und lässt sie auf vermeintliche Lösungen zusteuern. Dabei manövrieren sie sich erneut in fast ausweglose Situationen. Die Premiere des Stücks steht am 17. März in Muntelier auf dem Programm. «Das Theater ist für alle, die zwei Stunden lang lachen und ihre Sorgen zu Hause lassen wollen», sagt von Ballmoos.

Weitere Aufführungen: www.theaterlüütseebezirk.ch

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