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Die Junge Mitte Freiburg empfiehlt, zweimal ein Nein und einmal ein Ja in die Urne zu legen

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Die Junge Mitte Freiburg hat die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Sie lehnt beide eidgenössischen Vorlagen ab, befürwortet aber die kantonale Vorlage.

Zweimal Nein, einmal Ja: So urteilt die Junge Mitte Freiburg über die drei bevorstehenden Abstimmungsvorlagen, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt. Die beiden eidgenössischen Rentenvorlagen lehnt sie ab. Das kantonale Dekret für die Aktienkapitalerhöhung der TPF durch den Staat Freiburg hingegen befürwortet die Jungpartei.

Die 13. AHV-Rente würde nach Ansicht der Partei zu Zusatzkosten von 4,1 Milliarden Franken führen, welche zulasten der aktiven Erwerbspersonen gehen würden.

Was die Renteninitiative der Jungfreisinnigen betrifft, sei der Zeitpunkt schlecht gewählt und die Vorlage hätte beim Stimmvolk nur wenig Chancen, so die Partei. Ausserdem würde die Vorlage das Ungleichgewicht in der AHV-Kasse nicht langfristig regeln.

Die höhere Staatsbeteiligung an den Freiburgischen Verkehrsbetrieben unterstützt die Partei, weil die im Dekret vorgesehenen Monitoring-Massnahmen eine bessere finanzielle Transparenz für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler über die Nutzung des zur Verfügung gestellten Kapitals ermöglichen würden.

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