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Die Mitte des Seebezirks empfiehlt Nein und erteilt auch Stimmfreigabe

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Einmal Nein, einmal Stimmfreigabe: Das empfiehlt die Mitte des Seebezirks für die kommenden Abstimmungen. 

Die Mitte des Seebezirks hat die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst. Die Partei empfiehlt ein Nein zur Volksinitiative der Jungfreisinnigen für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge und erteilt Stimmfreigabe für die Initiative für eine 13. AHV-Rente. Das schreibt die Partei in einer Mitteilung.

Für die Mitte See sei klar, dass für viele Menschen in der Schweiz die Altersrenten nicht ausreichen würden, um die Fortsetzung der gewohnten Lebenshaltung zu ermöglichen. Eine 13. AHV-Rente würde ihnen helfen, schreibt die Partei. Gleichzeitig sieht die Partei Schwierigkeiten, eine solche 13. AHV-Rente zu bezahlen. Die AHV sei gerade erst für die nächsten zehn Jahre stabilisiert worden und würde mit der Auszahlung einer 13. Rente in ein Milliardenloch fallen. «Da sich die Argumente die Waage halten, gibt die Mitte See keine Empfehlung ab und legt den Stimmbürgerinnen und -bürgern ans Herz, für das zu stimmen, was sie mehr überzeugt», heisst es in der Mitteilung.

Was die Renteninitiative der Jungfreisinnigen betrifft, empfiehlt die Mitte See ein Nein. Es bestehe kein Bedarf, das Rentenalter zu erhöhen, da «gerade das Rentenalter der weiblichen Bevölkerung angehoben» worden sei. Ausserdem lehne die Partei den «Mechanismus, das Rentenalter an die Lebenserwartung zu koppeln» ab.

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