Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die Rentnervereinigung des Sensebezirks hat neue Statuten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die diesjährige Generalversammlung der Rentnervereinigung des Sensebezirks in Schmitten wurde von rund hundert Personen besucht. Das Hauptthema, die Revision der Statuten, wurde mit Aufmerksamkeit, aber ohne Änderungsvorschläge behandelt. In der neuen Form wird vor allem der Zweck deutlicher definiert. Die Vereinigung will weiterhin die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Interessen der Rentner vertreten, aber auch Ansprechpartnerin sein für die Politik und die Institutionen in Fragen und Anliegen, welche die ältere Generation betreffen. Verdeutlicht wurde auch, dass die Mitgliedschaft nicht nur vom AHV-Alter abhängt, sondern ab der Pensionierung möglich ist.

Der Mitgliederstand ist ziemlich konstant bei etwa 1300 Personen. Auch dieses Jahr bietet die Vereinigung ein reichhaltiges Programm.

Im Anschluss an die Versammlung stellte Robert Schwaller das Projekt «Socius» vor, welches von der Age-Stiftung unter 50 eingereichten Projekten ausgewählt wurde. Ziel dieses Projektes ist es, ein Alterskonzept für den Sensebezirk zu erarbeiten. Unter der Leitung der Spitex Sense klären das Oberamt, das Gesundheitsnetz Sense und die Rentnervereinigung die Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen wie Mobilität, Betreuung und Wohnen ab. Verdeutlicht wurde die Dringlichkeit des Projekts mit Zahlen aus der Ausstellung «Dialog mit der Zeit», die bis Anfang Juli im Museum für Kommunikation in Bern zu sehen ist. Statistiken sagen voraus, dass im Jahr 2040 ein Viertel der Menschen in der Schweiz älter als 65 Jahre sein wird. Interessant ist auch, dass 91 Prozent der über 80-Jährigen nicht pflegebedürftig sind.

Meistgelesen

Mehr zum Thema