Bei einem Gesamtaufwand von 261 Millionen Franken schliesst die Rechnung 2018 der Stadt Freiburg mit einem Ertragsüberschuss von 4,7 Millionen Franken. Dabei legt der Gemeinderat 23,3 Millionen Franken zur Seite: Er schafft freiwillige Reserven sowohl für die städtische als auch für die kantonale Pensionskasse, die Sanierung der Deponie Pila und den Neubau von Schulgebäuden. Die Stadt profitiert vor allem von Steuererträgen, die um 12,6 Millionen Franken höher ausfielen als budgetiert. Das gute Resultat wird die bürgerlichen Parteien in ihrem Ruf nach einer Steuersenkung stärken. Im Februar hat der Generalrat den Gemeinderat beauftragt zu prüfen, wie sich tiefere Steuern auswirken würden – dies auf Antrag von CVP, FDP, SVP und GLP.
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