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Doktoranden geben Einblick in Islam-Studien

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2015 wurde an der Universität Freiburg das Schweizerische Zentrum für Islam und Gesellschaft (SZIG) eingerichtet; seit Ende 2016 läuft ein Doktoratsprogramm, das noch bis Ende 2021 dauert. Das Programm bindet sieben Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ein und soll «einen Diskurs- und Vernetzungsraum zur islamischen Selbstreflexion in einem universitären Rahmen» bilden. So steht es in der soeben erschienenen zehnten Ausgabe der «SZIG-Papers», die dem Thema «Islamisch-theologische Studien – Eine neue Wissenschaftsdisziplin in der Schweiz» gewidmet ist. Die Publikation fasse bisherige Ergebnisse des Doktoratsprogramms zusammen, schreibt die Universität Freiburg in einer Mitteilung. «Dass sich erstmals sieben Doktorierende einer solchen Reflexion in der Schweiz widmen, ist ein Meilenstein», so formuliert es SZIG-Direktor Amir Dziri in der Mitteilung.

In den Arbeiten der Doktorierenden gehe es zum einen um gesellschaftliche Fragen zum Islam in der Schweiz und zum anderen um Grundlagenforschung. «Allen Beiträgen ist gemeinsam, dass sie den Lebensrealitäten und Anliegen von Musliminnen und Muslimen Ausdruck verleihen. Damit knüpfen sie an ein Bedürfnis muslimischer Gemeinschaften und der Gesellschaft insgesamt an und schaffen einen neuen Raum für wissenschaftlich fundierte Diskussionen.»

cs

 

Die Publikation steht unter www.unifr.ch/news zum freien Download bereit.

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