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Doris Leuthard ist auf richtigem Kurs

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Energieministerin Doris Leuthard sieht die heimische Wasserkraft unter Druck, da sie international wenig konkurrenzfähig. Sie befürwortet deshalb befristete Subventionen, damit weiterhin in Wasserkraft investiert würde und Arbeitsplätze erhalten blieben. Mit Investitionen in die Wasserkraft soll die Politik der erneuerbaren Energien unterstützt werden, da bei uns die Wasserkraft langfristig eine sehr gewichtige Rolle spielen wird.

Ich stimme dieser Haltung zu, meine aber, es gäbe noch einen weiteren Grund, unsere Wasserkraftwerke (es sind allen voran die Hochdruck-Kraftwerke mit den dazu notwendigen Stauseen) zu erhalten und weiter auszubauen.

In 20 Jahren, wenn unsere Gletscher verschwunden sein werden, werden wir zusehen, wie die wilden Wasser bei Gewitter ungebremst ins Tal stürzen und Verwüstung anrichten, und wie wir vergebens nach genügend Trinkwasser für Mensch und Tier suchen. Da werden wir für jeden Meter von Staumauern dankbar sein – nicht nur wegen des Stromes, sondern ebenso wegen des Grundnahrungsmittels Wasser. Hier dürften wir auch etwas restriktiver mit den Umweltschützern umgehen, die sich gegen jede neue Staumauer und jede Erhöhung von Staumauern zur Wehr setzen.

 

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