Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Doris Trachsel: Neuer Ort, neues Glück?

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«In Asiago war ich bisher noch nicht. Ich gehe gerne an neue Orte. Ich habe das Gefühl, dass ich dann mehr Glück habe. In Davos war ich schon so oft», sagt Doris Trachsel. Am letzten Wochenende klassierte sie sich in den Bündner Bergen sowohl im Distanz-Rennen als auch im Sprint (Skating) im 52. Rang. «Im Distanz-Rennen lief es nicht wunschgemäss. Dabei habe ich mich am Freitag noch frisch gefühlt. Am Samstag war dann alles schwerfällig. Und wenn du auf dieser Strecke nicht explosiv bist, dann verlierst du in der Steigung zu viel Zeit.» Im Sprint vom Sonntag hatte Trachsel bessere Beine. «Grundsätzlich war ich zufrieden, der Rückstand von acht Sekunden auf die Besten hält sich in Grenzen.» Brutal sei gewesen, dass man für einen Platz in den Top 30 keine vier Sekunden habe verlieren dürfen. «Vor zwei Jahren kam man mit sieben Sekunden Rückstand noch weiter.»

Auf Team-Sprint setzen

Damit hat Doris Trachsel hinsichtlich einer Selektion für die Olympischen Spiele in Sotschi noch keine Punkte sammeln können. Nächstes Wochenende erhält sie beim Weltcup in Asiago eine weitere Chance. Auf dem Programm stehen ein Sprint sowie ein Team-Sprint–diesmal im klassischen Stil, also der Paradedisziplin der Freiburgerin. «Ich freue mich auf die Rennen, wo ich meine Stärken ausspielen kann.»

Interessant ist für Doris Trachsel insbesondere die Ausmarchung im Team-Sprint, der in Sotschi im Gegensatz zum Einzel-Sprint in der klassischen Stil ausgetragen wird.

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema