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«Dränglet nit mit em Rollator!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Wünnewil-Flamatt

Ederswiler. Di., 14. Juli

Heute beim Frühstück gab es Vanille- und Schoggicrème, da unsere Küche das Essen vertauscht hatte. Daraufhin haben wir ein menschliches Leiterspiel gemacht. Leider waren wir ausnahmsweise nicht die beste BG. Nach dem Mittagessen kamen Moderator Roman und der Kameramann Bruno (Philipp) von «MyZambo». Sie haben uns erklärt, wie man moderiert und filmt. Im Handstand ist es nicht sehr praktisch, zu sprechen. Unsere BG hatte das Thema Schlafzimmer. Wir lachten sehr viel, da Jana, unsere Moderatorin, sehr unterhaltsam war. Und Mätti wurde dabei «gehöntert». Die Kamerafrau Bruna (Fiona) hat zum Glück sehr gerade gefilmt. Leider hat Vani den Zaubertrick von Fäbu immer noch nicht herausgefunden, da Fäbu den Trick nicht verrät. Ein Zauberer verrät seine Tricks nicht, das ist ein Kodex. Und Noah hat nach ewigen Versuchen die Blackstory herausgefunden. Und zum Abendessen gab es das Frühstück. Da unser Pool so gut steht wie noch nie, mussten viele daran glauben und wurden hineingeworfen. Die Saunasteine sind auch schon wieder am Aufheizen. Und heute Abend will unsere BG Rot beim «Zahlengame» einen Sieg holen.

Vani, Mätti, Jana, Aina, Noah, Fäbu, Andri, Fifi.

 

 Jubla Rechthalten

Winterthur. Di., 14. Juli

Latienne: «Am morgen früh wurden wir von Wernher von Braun mit einem Gitarrensolo geweckt.»–Asipello: «Nach dem leckeren Zmorge fing unser sehr kreatives Programm an.»–Böle: «Wir haben verschiedene Erfinder getroffen und versucht, sie nachzuahmen.»–z’Häsi: «Die verschiedenen Erfindungen waren Heissluftballon, Glühbirne, Rakete, Käthi das Katapult und Wasserrad, welche grösstenteils fertiggestellt wurden.»–Thomas Eddison: «Verstanden?»–Wernher von Braun: «Bitte antworte»–Latienne: «So ging es den ganzen Nachmittag bei unserem Börsenspiel.»–Asipello: «Es wurde sehr hart um Kapital und Patente gekämpft (oder auch geschummelt).»–Böle: «Zum Znacht haben wir feine Fotzelschnitten gegessen. Die meisten verhielten sich wie die grössten Schleckmäuler.»–z‘Häsi: «Danach konnten wir unsere eigene Erfindung kreieren.»–Thomas Eddison: «Wiederhole.»–Wernher von Braun: «Over and out.»– 

Zitat des Tages: «Dränglet nit mitem Rolator!»

 

 Jubla Ratatouille

Montricher. Sa., 11. Juli

An jenem strahlenden Morgen wurden wir überraschenderweise nicht von den Leitern geweckt, sondern vom 15er-Team. Es war ein spezieller Tag; die Siebent- bis NeuntklässlerInnen übernahmen die Leitung–alles klappte wunderbar! Erst trieben wir gemeinsam Sport, am Nachmittag wurde es dann jedoch abenteuerlicher: In (wie üblich) glühender Hitze mussten wir eine gefangen genommene Teilnehmerin aus den Fängen eines grausamen Bösewichtes befreien. Die Mission wurde erfolgreich abgeschlossen, worauf wir von der Küche, welche auch aus 15er-Teamlern bestand, mit schmackhaften Hamburgern belohnt wurden. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages erhielten wir die Chance, unsere Talente vorzuführen – Theater, Magie, Tanzen, Singen und vieles mehr … Später fielen wir alle unter dem atemberaubenden Sternenhimmel in einen tiefen Schlaf.

Saskia, Johana, Malik, Ryan, Zoé, Lili, Samuel

 

 Montricher. So., 12. Juli

Nach dem Morgenessen wurde dem 15er-Team mitgeteilt, dass die Moneyboys auf eine Reise gehen werden. Dies machten sie, um Punkte für den Swag-o-Meter zu gewinnen. Der Rest kam am Morgen in den Genuss eines Wellnessprogramms. Am Nachmittag, nachdem die Moneyboys zurück waren, mussten wir in einem Spiel Mut beweisen und unsere Grenzen kennenlernen. Obwohl zu Beginn des Spiels angekündigt worden war, dass nur die beste Gruppe einen Preis gewinnen werde, wurde dieser letzten Endes unter allen TN aufgeteilt. Das war eine tolle Überraschung. Nach dem leckeren Abendessen mussten wir Nel l in einem Geländespiel helfen, das verlorene Popcorn-Rezept zu finden.

Dunja, Laetitia, Sivan, Amédée, Rakan, Maxine

Jungschar Murten

Kriechenwil. Tag 4

Am Morgen ging die Sonne über dem afrikanischen Himmel auf. Wir bastelten aus alten Dosen wunderschöne Laternen. Am Mittag wurde traditionell mit den Händen gegessen. Dies war für alle Anwesenden ein Highlight. Den Nachmittag verbrachten wir damit, unsere Siebensachen zu packen, um uns auf eine Safari zu begeben. Die Safari brachte uns an den Baggersee. Wir genossen die Sonne und das Baden sehr. Den Abend liessen wir mit einem in den Zeltgruppen selbst gekochten Abendessen ausklingen. Danach durften wir einen weiteren Input aus der Bibel hören und uns langsam in unsere Schlafsäcke legen. Wir werden diese Nacht unter dem freien Sternenhimmel geniessen. Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen: «Hakuna Matata!».

 

 Jubla Bösingen

Olivone. Di., 14. Juli

Gestern Abend waren wir im Kasino und haben viele Jubla-Bösingen-Dollars gewonnen. Damit konnten wir unser Bettmümpfeli kaufen, doch dieses wurde uns von den zweitreichsten Ameisen (Domi und Tim) offeriert. Heute Morgen war die Ameisenkönigin ganz verzweifelt, da wir zu wenig Vorräte für den Winter hatten. Deshalb lernten wir bei den Kampfameisen das Kämpfen, um unser Essen zu verteidigen. Am Schluss führten die Jungs und Mädchen jeweils ihren Kampftanz vor. Nach dem Mittag mussten wir unser Znacht verdienen, indem wir unsere Vorräte weiter aufstockten. Am Abend kochten wir das Essen über dem Feuer in unserem Base-Camp. Nun sind alle Ameisen gestärkt und bereit für den Kampf gegen die Heuschrecken.

Luca, Domi, Steven, Patrizia, Sophie, Rägu, Seven, Zelal, Aaron, Cyril und Ändu

 

 Jubla Schmitten

Muri AG. Sa./So., 11./12. Juli

Stillstand beim Orientexpress. Wartungsarbeiten behindern den Reiseverkehr im aargauischen Muri. Was solls, denken sich die Reiseleiter und begeben sich mitden Teilnehmern in vier verschiedenen Gruppen auf eine zweitägige Expedition (in Fachkreisen «Überlebenstage» genannt). Im Rucksack ist nur das Nötigste. Kilometer um Kilometer werden abgespult, inkl. «I kie izde z’Huufe». Das Resultat lässt sich sehen. So durfte eine Gruppe im Jugendhaus der Jungwacht Sarmensdorf übernachten. Eine andere Gruppe hingegen fand einen Schlaf- und Essensplatz direkt am Hallwilersee. Wo wir schon beim Essen sind, die einen erbettelten sich deftige Kalbsbratwürste, andere Gruppen erhielten hingegen Poulet, Kartoffelsalat und gebratene Würstchen, so gesehen die exquisiten Reste einer Grillfeier. Noch was zur Region. Aufgrund der Geografie waren es eher längere Flachlandwanderungen, dennoch kam man in den Genuss, das ein oder andere «Püppi» zu erklimmen. Was übrig bleibt, sind schöne Erinnerungen an heisse Überlebenstage, garniert mit der einen oder anderen «Blattera» an den Füssen. Mit der Sendung «Wer wird Millionär» wurden die zwei Tage am Sonntagabend abgeschlossen. Zur Freude aller Teilnehmer kam schliesslich auch die gute Nachricht, dass der Express wieder fahrfähig ist. Die Gewerkschaft der Jubla Schmitten Railways hat aufgrund der Müdigkeit beschlossen, den Schlaf zu verlängern. Was für ein Luxus im Leben eines Jublaners.

Super Sultan Saladin und die 40 Wanderer unter der Führung von Kevin, die Seegurke

 

 Muri AG. Di., 14. Juli

Nach einer durchzechten Geisternacht mit vielen Schrecken und üblen Gestalten konnten die Kinder länger schlafen und ausgiebig frühstücken. Brudi, das haben wir uns deftig gegönnt. Unter beginnender Hitze des Tages schmuggelten die Kinder Gewürze durch die Schleusen. 23 kann leicht mit drei verwechselt werden. Danke an dieser Stelle an Rewan. Info am Rande: Wasser und Mehl ergeben einen Teig. Klebt überall. Nach ausreichender Stärkung (geiles Hörnli mit Ghacktem) gab es gemütliche Ateliers. Bei Spielen, Bändelen, Massieren, usw. konnten sich die Kids wieder erholen. Am Abend gab es das berühmt-berüchtigte Leiter-Theater mit darauffolgenden Kindertheatern. An den Anmachsprüchen kann noch geübt werden, denn wusstest du z. B., dass wenn deine Eltern Terroristen sind, du eine Bombe bist? Wie auch immer, wir wussten gar nicht, dass wir solche Charmeurein unserem Zug haben. Unseren Abend krönte ein schmackhaftes Dessert; ein grosses Merci an Ivo. Zum Abschluss gab es noch ein Nachtgeländespiel, bei welchem wir einen verloren gegangenen Teilnehmer wieder finden mussten. Suche Gott sei Dank geglückt. Welcome back Dave! Ach ja, wieder Danke an Rewan zum Zweiten.

Bure Julie, Nina, Valerie, Leticia, Vera, Andrea, Hüdeli, MC-Dänu, Lin u Rahli

 

 Jubla Giffers-Tentlingen

Buttisholz. Di., 14. Juli

Heute Morgen kam eine Band bei uns in Buttisholz an, die beim Casting den Text vergass. Nun starteten die Teilnehmer eine Suchaktion nach den Partituren des Songs. Beim Klarinetten-Wasserkreis, Gitarrestimmen etc. wurden sie fündig und mussten anschliessend das Lied mit einer Choreo performen. Der Pasta-Plausch am Mittag war ein voller Erfolg. Am Abend folgte schliesslich der alljährliche «bunta Aabe», wo jede Gruppe eine kurze Aufführung einstudierte. Von Challenges bis zu «Sommer sucht Sprosse» war alles dabei. Beim Lagergericht verfehlte Cäcksen sein Ziel (noch schlimmer als Fägi the Häx). Anschliessend folgte die Disco, wo die Kinder sich noch von den Leitern verabschieden konnten.

Jasmin, Céline, Julia

 

 Jubla St. Ursen

Hofstatt. Mo., 13. Juli

Voller Vorfreude begaben wir uns am Montagmorgen zum Treffpunkt in St. Ursen. Nach einem kurzen Gaiai verabschiedeten wir uns von den Eltern, ein neues Kapitel in unserer Jublakarriere konnte beginnen. Nach einer langen Zugfahrt und einer kleinen Wanderung erwarteten uns die Leiter und die Küche mit einem herrlich-himmlisch bombastischen Apéro. Eine halbe Stunde später und gefühlte 2,5 Kilo schwerer fingen wir mit der Besichtigung der Bauten an. Beeindruckt von getaner Arbeit der Leiter und dem Proletengetue von Aeby Seppas Sohn (El Caruz) fingen wir an, unsere Zelte einzurichten. Als sich unsere Mägen wieder entleert hatten und derHunger erneut einsetzte, gab es ein herrliches Nasi-Bami-Goreng. Am Abend überdachten wir bei verschiedenen Theatern unser Verhalten mit der Umwelt und mussten einsehen, dass wir auf unserem neuen Planeten andere Regeln einführen müssen.

 

 Jubla Düdingen Oberstufe

Zwischenflüh. Di., 14. Juli

Am Dienstagnachmittag wurden wir von Stefan Raab zu «Schlag den Raab» eingeladen. In acht Gruppen bestritten wir sieben Spielrunden. Gespielt wurde: Buchstabieren, Völkerball, Musikquiz, Kartoffelrennen, Frisbeegolf, falsches Quiz und Ballon-Dart. Nach einem feinen Zvieri wurde bekannt gegeben, dass nicht wie üblich die Leiter die Geisterbahn machen, sondern die Teilnehmer. In den Jahresgruppen dachten sich alle etwas aus, das sie dann auf einem Teilabschnitt verwirklichen konnten. Obwohl es ein wenig hektisch wurde, gelang die Geisterbahn schaurig gut und die Leiter hatten die Hosen voll. Da die Geisterbahn lange dauerte, liessen uns die Leiter ausschlafen, und die Küche überraschte uns mit einem feinen Brunch.

Annina, Fabia, Giulia, Mara, Mattia, Michi

 

 Jubla Düdingen

Unterstufe

Gänsbrunnen. Di., 14. Juli

Nach einer anstrengenden Wanderung kamen wir in der Badi in Wangen an der Aare an. Mit verschiedenen Sprungbrettern und einem grossen Planschbecken verbrachten wir den Nachmittag. Es hatte sogar eine Rutschbahn. Nachdem wir in Gänsbrunnen angekommen waren, gingen die Dreharbeiten weiter bei unseren Filmen. Szene für Szene übten und filmten wir. Die Küche verwöhnte uns mit zwei verschiedenen Risottos, die wir alle genossen. Danach ging es weiter mit einer gruseligen Geisterbahn. Es wurde eine Horrorgeschichte erzählt, vor der wir uns alle fürchteten. Wir wurden in Zweiergruppen aufgeteilt und liefen durch den gruseligen Wald. Als wir schlussendlich im Lagerhaus ankamen, gab es noch ein mega feines Dessert. Glace mit heissen Beeren, mhhhhm …

 

 Gänsbrunnen. Mi., 15. Juli

Am Mittwochmorgen wurden wir mit lautstarken Rufen geweckt. Duschen und Kämmen waren untersagt. Alle Teilnehmer mussten Sportkleider anziehen und sich nach draussen begeben. Mit unterstützender Musik bewegten wir uns nach Anweisung der Sportlehrerin. Am Schluss probierten wir sogar Yoga. Vor dem Mittag lernten wir das Wetter kennen. Es gab verschiedene Posten, wo wir die Sonne, die Wolken und andere Merkmale des Wetters kennenlernten. Am Schluss gab es ein lustiges Quiz, womit wir die Teilnehmer testeten.

 

 Ameisli FEG Murten

Münsingen. Mi., 15. Juli

Heute konnten wir endlich das Lager starten. Endlich ist es so weit und wir können die Suche nach dem Schatz anfangen! Nachdem wir alle unsere Eltern und Geschwister verabschiedet hatten, fuhren wir mit dem Bus nach Münsingen, wo wir einen Foto-OL starteten! Das war so spannend und aufregend. Dann, endlich, ging es zum Lagerhaus. Wir durften unsere Zimmer beziehen und den Umschwung entdecken. Nach dem feinen Znacht schauten wir sogar einen Film, und es gab noch Popcorn! Das war ein wundervoller, spannender und schöner erster Tag. Gute Nacht und bis morgen …

Bei diesen Temperaturen werden Badehose und Bikini zur neuen Jubla-Uniform. Bild Charles Ellena/a

«Bei den Kampfameisen lernten wir das Kämpfen, um unser Essen zu verteidigen.»

 

«Wir müssen auf unserem Planeten andere Regeln einführen.»

 

«Die Saunasteine sind auch schon wieder am Aufheizen.»

 

«Vor der Horrorgeschichte haben wir uns alle gefürchtet.»

 

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