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Drei Generationen durch Kunst vereint

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Der Kunstverein Schwarzenburg organisiert zum 100. Geburtstag von Hans-Ulrich Ernst eine Retrospektive. Mit dabei ist auch dessen Enkelin, die selbst Kunstschaffende ist.

Vor hundert Jahren veröffentlichte André Breton in Paris sein erstes Manifest des Surrealismus. Im selben Jahr kam in Grenchen Hans-Ulrich Ernst zur Welt und wurde zu einem der wichtigsten Vertreter dieser Kunstrichtung in der Schweiz. Ihm widmet der Kunstverein Schwarzenburg nun eine Ausstellung. Surreale Traumwelten, manchmal verspielt und humorvoll, manchmal düster und bedrohlich, erwarten die Besucherinnen und Besucher über zwei Wochenenden im Schlosskeller von Schwarzenburg. Der 1980 verstorbene Maler mischte in seinem kreativen Schaffungsprozess Techniken wie Aquarell, Collage und Ölfarben. «Die Kunstausstellung möchte einen Beitrag leisten, damit diese eindrücklichen Werke wiederentdeckt werden können», schreiben die Verantwortlichen in einer Mitteilung.

Ergänzend zur Kunstausstellung zeigt die Filmemacherin Miriam Ernst, Enkelin des Künstlers, ihren Film «Narrenbühl». Sie hat ihren Vater Jürg U. Ernst mit ihrer Kamera beim Aufbau und Niedergang des Gnomengartens begleitet und einen Kinofilm daraus gemacht (die FN berichteten). Somit spinnt sich die Ausstellung über drei Generationen von Künstlerinnen und Künstlern. Die Filmvorführungen findent jeweils in Anwesenheit der Regisseurin statt.

Ausstellung
Vernissage: 24. Mai, 18 Uhr, Schloss Schwarzenburg. Weitere Daten auf kunstverein-schwarzenburg.ch.

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