Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Drei Gottéron-Spieler und Christoph Bertschy in Peking mit dabei

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer hat am Dienstagnachmittag sein Kader für das Eishockeyturnier an den Olympischen Spielen in Peking bekannt gegeben. Mit dabei sind mit Raphael Diaz, Reto Berra und Killian Mottet drei Spieler von Freiburg-Gottéron.

Im 25-köpfigen Aufgebot von Nationalcoach Patrick Fischer stehen 16 Spieler, die letzten Frühling die Weltmeisterschaft in Riga bestritten und dort in den Viertelfinals an Deutschland scheiterten. Zu den 16 gehören mit Goalie Reto Berra und Verteidiger Raphael Diaz auch zwei Gottéron-Spieler: Berra ist bereits zum zweiten Mal bei Olympischen Spielen dabei, Diaz gar zum vierten Mal.

Ein Dutzend Spieler wurde erstmals für ein Olympia-Turnier aufgeboten. Darunter befindet sich mit Killian Mottet ein weiterer Gottéron-Spieler. Und auch ein Sensler wird in Peking vertreten sein: Lausanne-Stürmer Christoph Bertschy, der nächste Saison zu Freiburg wechseln wird, hat es erwartungsgemäss ebenfalls ins Olympia-Team geschafft.

Erfahrene Equipe

Obwohl die Hälfte der Mannschaft erstmals an Winterspielen antritt, baut Fischer auf eine routinierte Equipe. Das Team kommt auf einen Schnitt von 64 Länderspielen pro Kopf. Erfahrenster Akteur ist Andres Ambühl vom HC Davos, der bereits seine fünften Olympischen Spiele bestreiten wird. Auch Yannick Weber, Denis Hollenstein und Simon Moser verfügen über einige Olympia-Erfahrung, sind sie doch schon zum dritten Mal dabei.

Einer der zwölf Olympia-Debütanten ist Joren van Pottelberghe, der neben den gesetzten Leonardo Genoni und Reto Berra als dritter Goalie figurieren wird. Alle Aufgebotenen ausser van Pottelberghe nahmen schon an Weltmeisterschaften teil. «Wir sind eine eingespielte, verschworene Truppe, die mit riesigem Commitment auf das gleiche Ziel hinarbeitet», sagt Fischer. «Die Spieler sind mit unserer Philosophie und unserem System bestens vertraut. Ich bin absolut überzeugt von dieser Mannschaft und sehr zuversichtlich, dass wir eine gute Mischung aus Erfahrung und Spielwitz gefunden haben.»

Hohe Ziele

Die Ziele sind hochgesteckt. Fischer und Nationalmannschaftsdirektor Lars Weibel geben die Qualifikation für die Halbfinals als offizielle Zielsetzung an. Sowohl in Sotschi als auch in Pyeongchang scheiterten die Schweizer bei den letzten Winterspielen schon in den Achtelfinals.

Die Schweizer Nationalmannschaft wird am 30. Januar in Cham ins Olympia-Vorbereitungscamp einrücken, wo sie am 1. Februar ein Testspiel gegen die kanadische Auswahl absolviert, die sich in Davos auf die Olympischen Spiele vorbereitet. Das Vorbereitungscamp der Schweiz und das Testspiel gegen Kanada werden im Sinne einer Risikominimierung im Hinblick auf Peking als «Bubble» unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Am 2. Februar reist das Team von Patrick Fischer dann in Richtung China, wo vor Turnierbeginn am 7. Februar ein Exhibition Game gegen Finnland stattfindet. Am 9. Februar schliesslich eröffnet die Schweiz gegen Team ROC (Russland) das Olympische Eishockeyturnier der Männer.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema