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Drei von hundert Schweizern haben «Hate Crime» erfahren

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Etwas mehr als drei von hundert Schweizerinnen und Schweizern sind bereits einmal Opfer von «Hate Crime» geworden, also von vorurteilsmotivierter Kriminalität. Das zeigt die laut den Autoren erste repräsentative Erhebung dieser Art von Delikten in der Schweiz.

Wie die Konferenz der kantonalen Polizeikommandantinnen und -kommandanten (KKPKS) am Donnerstag mitteilte, waren dabei Beleidigungen am häufigsten. In 40,1 Prozent der Fälle erfolgte der Übergriff aufgrund der Herkunft, gefolgt von Übergriffen aufgrund des Geschlechts und aufgrund des Aussehens.

Diese Resultate sind Teil der am Donnerstag veröffentlichten neusten Sicherheitsbefragung, welche die Universität St. Gallen und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) im Auftrag der KKPKS letztes Jahr durchführte. Dieser sogenannte «Crime Survey» liegt erstmals seit 2015 wieder vor.

Weitere Resultate: Laut Angaben der rund 15’500 Befragten sind im Vergleich zu 2015 Eigentumsdelikte wie Diebstahl und Raub zurückgegangen, während mehr Leute Opfer von Cyberkriminalität wurden.

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