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Drohungen, Beschimpfungen und Drogenkonsum: Sensler verurteilt

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Weil er unter anderem seine Freundin beschimpfte und bedrohte und Drogen wie Kokain konsumierte, wurde ein Sensler zu einer Busse und einer bedingten Geldstrafe verurteilt. 

Ein Sensler wird zu einer Busse von 2300 Franken und einer bedingten Geldstrafe von 140 Tagessätzen zu je 50 Franken verurteilt. Das schreibt die Staatsanwaltschaft in einem Strafbefehl. Der 22-Jährige wurde nämlich unter anderem der Drohung, der mehrfachen Beschimpfung, der Übertretung des Betäubungsmittelgesetzes, des Fahrens ohne Führerausweis und der Hinderung einer Amtshandlung für schuldig befunden.

Der Beschuldigte beschimpfte seine damalige Freundin am Telefon als Schlange und Schlampe und drohte ihr, dass er ihr Leben zerstören würde. Ein paar Tage später fuhr er mit einem Fahrzeug, das weder immatrikuliert war noch über eine Haftpflichtversicherung verfügte, in eine Tiefgarage. Zudem verfügte er über keinen Führerausweis. Seine Mutter konnte ihn mit ihrem Fahrzeug blockieren, bis die Polizei kam. Dabei kam es jedoch zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Die Polizei stellte danach beim Beschuldigten fest, dass er unter Einfluss von Kokain und Marihuana stand, heisst es weiter.

Ein paar Tage später musste die Polizei zum Domizil der Mutter des Beschuldigten ausrücken. Dieser reagierte wütend auf die Präsenz der Polizei und musste in Handschellen gelegt werden, da er sich nicht beruhigen liess. Nebst diesen Taten machte er sich ausserdem bei anderen Gelegenheiten des Konsums und Besitzes von Marihuana und Kokain schuldig, schreibt die Staatsanwaltschaft weiter. Der Beschuldigte mit der ohnehin nicht mehr blütenreinen Weste machte sich später auch noch für kleinere Taten strafbar – wie für eine Ruhestörung und das Zugfahren ohne gültiges Billett.  

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