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Düdingen ist nach dem dritten Sieg in Folge mehr denn je auf Playoff-Kurs

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Düdingen ist in der Myhockey League drauf und dran, sich ein kleines Polster auf den Strich zu erarbeiten. Am Samstagabend gewannen die Sensler beim Schlusslicht Frauenfeld 4:1.

Klappt es diese Saison endlich mit der ersten Playoff-Qualifikation der Düdingen Bulls in der Myhockey League? Kurz vor der Weihnachtspause und elf Runden vor Schluss präsentiert sich die Lage für die Sensler auf jeden Fall vielversprechend. Am Samstagabend holten sich die Düdinger den dritten Sieg in Folge, den vierten aus den letzten fünf Spielen. Das 4:1 in Frauenfeld sieht auf dem Papier locker aus, ist aber keineswegs locker zustande gekommen, wie Bulls-Trainer Freddy Reinhard sagt. «Frauenfeld hatte zuvor im Cup sowie im Meisterschaftsspiel gegen Seewen gewonnen und befand sich im Aufwind. Wir wussten, dass es kein einfaches Spiel wird.»

Zum Glück für die Gäste ging der Gameplan, in der Offensive möglichst einfach und druckvoll zu spielen, zu Beginn des Spiels jedoch voll auf. Nach einem Doppelschlag durch Antoine Maillard und Gian Knutti lag Düdingen in der 11. Minute bereits 2:0 in Front. «Die Führung war verdient, im zweiten Drittel brachten wir uns dann aber selbst aus dem Tritt.» Von den zweiten 20 Minuten verbrachten die Bulls sechs in Unterzahl. In dieser Phase war Torhüter Colin Stauffacher entscheidend dafür mitverantwortlich, dass es bei dem Zweitore-Vorsprung blieb. Zu Beginn des Schlussabschnitts machte dann Gian Knutti mit seinem zweiten Treffer des Abends alles klar. Die Vorarbeit kam von Nico Steinegger. Der 19-jährige Sohn von Biel-Sportchef Martin Steinegger spielt normalerweise bei den Elite-Junioren der Seeländer, hilft aber von Zeit zu Zeit bei den Bulls aus. Je ein Treffer in der Schlussphase sorgten dann für das Schlussresultat von 4:1 – ganz zur Freude der 35 Düdingen-Anhänger, die die Fanreise nach Frauenfeld mitgemacht hatten.

Geht die Serie am Mittwoch weiter?

Wie kommt es, dass die Bulls derzeit Sieg an Sieg aneinanderreihen? «Die defensive Einstellung stimmt mittlerweile – und zwar bei allen fünf Spielern auf dem Eis. Deshalb sind wir im Moment erfolgreich», sagt Reinhard. Das macht sich immer mehr auch in der Tabelle bemerkbar. Der Vorsprung auf das direkt unter dem Strich klassierte Franches-Montagnes beträgt vier Punkte, Dübendorf und Bülach liegen mittlerweile sogar sieben beziehungsweise acht Punkte hinter den Senslern. «Wir dürfen uns nicht über das Klassement den Kopf zerbrechen, das kostet bloss unnötig Energie. Aber natürlich freut es uns – und wir hoffen, dass das vom Publikum geschätzt wird und wir in den nächsten Spielen viele Zuschauer mobilisieren können. Das würde unseren Spielern noch einmal zusätzliche Energie geben.» Zum Beispiel bereits am Mittwochabend im Heimspiel gegen Huttwil, in dem Düdingen versuchen wird, seine starke Serie weiter auszubauen.

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