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Düdingen mit einem Remis im Freiburger Derby

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Farvagny und Düdingen trennten sich in der 2. Liga interregional mit einem gerechten 1:1-Unentschieden. Der SCD war in der ersten Halbzeit überlegen, Farvagny war nach der Pause ein wenig besser.

Eine Woche nach dem klaren Sieg gegen Coffrane wollte Düdingen am Samstag auswärts die gute Leistung bestätigen und Punkte holen. Auf der anderen Seite hatte das ersatzgeschwächte Farvagny zum Auftakt der Rückrunde bei SaintMaurice eine knappe Niederlage kassiert und musste gegen den SCD also reagieren, um die gute Tabellenposition zu halten. Die Ausgangslage war so, dass Farvagny zwei Punkte vor den Senslern lagmit einem Sieg hätten die Gäste das Heimteam in der Tabelle somit überholt. Dies gelang Düdingen zwar nicht, aber auf fremdem Terrain einen Punkt zu holen ist ebenfalls beachtlich; so bleibt zwar der knappe Punkterückstand bestehen, beide Teams sind aber weiterhin im mehr oder weniger gesicherten Mittelfeld zu finden.

Düdingen beginnt stark

Für Düdingen war die grösste Umstellung gegenüber dem Heimspiel die Unterlage: vom heimischen Kunstrasen auf den doch eher holprigen Naturrasen. Dies kam dem Team natürlich nicht gerade entgegen, wie die beiden CoTrainer nach der Partie bestätigten. Auf diesem Terrain gestaltete sich das schnelle Kurzpassspiel ungleich schwieriger als zu Hause. Und trotzdem fand der SCD besser ins Spiel als das Heimteam von Trainer André Tinguely. In den ersten zehn Minuten kamen die Sensler gleich dreimal gefährlich vor das gegnerische Tor; einmal mit einem Freistoss von Dimbu, der aber bei Torwart Peiry gut aufgehoben war. Der wirblige Ex-FCF Spieler Victor Girod stand dann mehrmals im Brennpunkt, vorerst bei einem guten Abschluss (18.), mit dem er den Farvagny-Goalie zu einer Parade zwang. Das Heimteam fand erst danach, also nach etwa zwanzig Minuten, besser ins Spiel und kam dann gleich zu einem Freistoss. Diesen trat Camara sehr gut, doch SCD-Goalie Piero Soldini lenkte den Ball spektakulär um den Pfosten. Danach glich sich die Partie etwas aus, mit leichten Vorteilen für die Gäste, die viel nach vorne spielten. Als man sich schon einem torlosen Pausenresultat näherte, schlug der SCD doch noch zu: Nathan Dimbu spielte Girod frei, der diesmal sicher verwertete und sein Team in Führung brachte.

Farvagnys Ausgleich

Aufgestachelt vom Gegentreffer kam das Heimteam nach der Pause recht entschlossen aus der Kabine. So belagerte Farvagny schon bald den SCDStrafraum, und Düdingen kam nicht mehr richtig aus seiner Platzhälfte heraus. So verpassten Camara und Rusca vorerst noch, bevor nach gut einer Stunde der verdiente Ausgleich fielObama traf mit einem herrlichen Schuss unter die Latte. Danach hielt aber Düdingen dem starken Druck meist stand; dies zeichnet das junge Team aus: Jeder kämpft für die Mannschaft, und auch die Einwechselspieler fügen sich gut in die Mannschaft ein.

In den letzten zwanzig Minuten gab es beidseits noch eine klare Chance, zunächst als Dimbu (69.) allein vor dem Tor den Ball verpasste, fünf Minuten später als Obama seitlich den Pfosten traf! Es hätte also noch auf beide Seiten kippen können, doch einen Verlierer hätte diese engagierte Partie nicht verdient gehabt.

Nach der Partie gaben die Co-Trainer Ali Okur und Magnus Baeriswyl vorbildlich gemeinsam Auskunft: «Aufgrund der ersten Halbzeit sind wir mit diesem Remis nur teilweise zufrieden, wir waren vor der Pause besser, Farvagny danach. Eine Stunde lang war unser Team gut, dann haben wir nachgelassen, auch bedingt durch das Terrain und die vielen Fouls des Heimteams. Das hat unseren Spielfluss gehemmt. Dem jungen Team fehlt noch die Erfahrung, doch wir sind auf einem guten Weg und werden so weitermachen.»

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