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«Ehe für alle» ist Unsinn

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Zwei Gedanken, einer aus politischer, logischer Sicht und einer aus biblischer Sicht. Der Mensch wurde geschaffen als Mann und Frau, genial, so ist sein Fortbestand gesichert. Die Verbindung von Frau und Mann wurde seit jeher als Ehe bezeichnet, sie ist so etwas wie ein Markenzeichen, ein Label. Darum ist es sinnwidrig, andere Verbindungen, andere Partnerschaften als Ehe zu bezeichnen, denn diese Partnerschaften können den Fortbestand der Menschheit nicht ermöglichen. Unsere Politiker mögen solche Partnerschaften reglementieren. Sie reglementieren ja sowieso alles, was man reglementieren kann, statt nur das, was unbedingt nötig ist. Eingetragene Partnerschaften als Ehen zu bezeichnen, entbehrt aber jeder Logik. Ehe und eingetragene Partnerschaft sind zwei verschiedene Dinge. «Ehe für alle» ist zudem ein Schlag ins Gesicht aller verheirateten Bürgerinnen und Bürger. Ich hoffe, dass wenigstens unsere verheirateten Politiker gleich fühlen.

Bis heute ist unsere Kultur noch vom Christentum geprägt. Wir Christen kennen unseren Schöpfer. Die Bibel beschreibt umfassend, wie die Menschen diesen Schöpfer aller Dinge erlebt haben. Wenn nun Theologen (aktuell vor allem protestantische) sich für eine «Ehe für alle» einsetzen, so sind das Irrlehrer. In unserer Bibel finde ich keine Legitimation dafür, dass die Kirche dem Zeitgeist folgen soll. Wer es trotzdem tut, ist als Leiter christlicher Gemeinden mitverantwortlich, wenn sich die Kirchen leeren und die christliche Kultur verschwindet. Die Bibel sagt uns auch ganz eindrücklich, was geschieht, wenn sich die Menschen von ihrem Schöpfer abwenden und sich von Irrlehrern verleiten lassen.

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