Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ein Abend im Zeichen der Tracht

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Ich bewundere dieverschiedenen schönen Trachtenund ihre jeweiligen Eigenarten», erklärt Silvia Spring ihre Faszination für das Brauchtum der Trachten. Die Präsidentin der 1982 gegründeten Trachtengruppe Senseflüeh steckt gerade mitten in den letzten Vorbereitungen für den Trachtenabend vom nächsten Samstag.

«De Ärmel inegno»

Ein Anlass, mit dem sie viele gute Erinnerungen verbindet, entdeckte sie vor einiger Zeit doch selbst an einem Trachtenabend ihre Liebe für das Trachtentanzen. Nachdem sie mit einem Vereinsmitglied bis in die frühen Morgenstunden getanzt hatte, sei der damalige Präsident der Gruppe auf sie zugekommen und habe sie zu einer Tanzprobe eingeladen, erinnert sich Spring: «Ich ging hin, tanzte fleissig mit, und schon hatte es mir de Ärmel inegno. Bis heute bin ich mit Freude dabei.»

Um diese Freude am Samstag weiterzugeben, haben sich die 55 Mitglieder des Trachtenchors und der Tanzgruppe etwas Spezielles einfallen lassen, wie die Präsidentin verrät: «Die Kapelle Klaus Schlatter begleitet unsere Tanzgruppe, die das Publikum mit ihren Trachtentänzen quer durch die ganze Schweiz führen wird.»

Mit den HouseWifeSingers

Neben Choreografien und Tänzen aus dem Aargau, aus Freiburg, Graubünden oder dem Wallis darf das Publikum auch auf gesangliche Darbietungen gespannt sein: Der Trachtenchor und die HouseWifeSingers – fünf Frauen, die am Abend zu Gast sind und zeigen, dass Hausfrauen viel mehr in petto haben, als Putzen, Waschen und Kochen – verzaubern mit ihren Liedern. Silvia Spring freut sich bereits jetzt, das friedliche und gesellige Miteinander am Trachtenabend zu geniessen – ganz gemäss ihrem Motto: «Trachtentanz macht Freude».

Restaurant Senslerhof, St. Antoni. Sa., 2. Mai, 20 Uhr.

Meistgelesen

Mehr zum Thema