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Ein Bischofsbier im Zeichen des heiligen Nikolaus

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Auch dieses Jahr gibt es ein Freiburger Bischofsbier. Weil es wegen der Corona-Krise nicht im Frühling vorgestellt werden konnte, wird dies am St.-Nikolaus-Fest nachgeholt, wie das Bistum in einer Mitteilung schreibt. Einmal mehr ist der Name des Biers ein Wortspiel: Es heisst «Le bras saint», also «Der heilige Arm» – eine Anspielung darauf, dass sich ein Arm des heiligen Nikolaus von Myra als Reliquie in der Freiburger Kathedrale befindet. Der Name wird gleich ausgesprochen wie das französische Wort «brassin», «das Gebräu». Es handelt sich um ein dunkles Winterbier, hergestellt mit Mandarinen und Sternanis. Gebraut wird es in Carouge bei Genf.

Ab sofort kann das Bischofsbier im Ordinariat des Bistums an der Lausannegasse gekauft oder bestellt werden. Ein Teil des Erlöses geht erneut an gemeinnützige Organisationen.

ko

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