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Ein bitterer Abend für Floorball Freiburg

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Nach acht Siegen in Serie musste Floorball Freiburg wieder einmal als Verlierer vom Feld. Gegen Thun verloren die Saanestädter im dritten Spiel der Playoff-Halbfinalserie 5:10.

Dreimal konnte Floorball Freiburg gestern Abend im dritten Halbfinalspiel gegen Thun einen Rückstand aufholen, am Ende verloren die Gäste aber doch klar 5:10. Die Entscheidung fiel im letzten Drittel, in dem die Freiburger fünf Tore und zehn Strafminuten kassierten. Für das Team von Stefan Hayoz war es ein Abend zum Vergessen, in der Best-of-5-Serie führt es aber noch mit 2:1.

Achtung, fertig, los!

Abwarten und vorsichtiges Herantasten gab es auch im dritten Duell zwischen Thun und Freiburg nicht: Sieben Tore fielen bereits im ersten Drittel. Die Berner Führung (5.) konnte Silvio Halter wettmachen (8.), doch nur 26 Sekunden später gerieten die Freiburger bereits wieder in Rückstand. Der Tscheche Josef Pluhar, der in der Regular Season für Thun 37 Punkte gesammelt hatte und erstmals gegen Freiburg im Line-up stand, besorgte das 2:1. Die Gäste liessen sich aber nicht entmutigen, auch vom 1:3 nicht, und schafften nur fünf (!) Sekunden nach dem dritten Gegentreffer das Anschlusstor. Und als dann Halter im Powerplay erneut einnetzte, war die Partie wieder neu lanciert.

Den Ausgleich konnten die Freiburger aber nicht in die erste Pause retten; bei Spielhälfte mussten sie gar das 3:5 in Unterzahl über sich ergehen lassen. Etwas übermotiviert machten sie sich im zweiten Drittel das Leben selbst schwer, indem sie zweimal wegen überhartem Körpereinsatz eine Strafe kassierten.

Fatale 160 Sekunden

Wie die Feuerwehr kamen die Gäste aus der zweiten Pause und glichen durch Luca Ritz und ein Berner Eigentor innerhalb von zwei Minuten auf 5:5 aus. Doch dann folgten fatale 160 Sekunden, in denen die Freiburger drei Tore kassierten. Die Gegenwehr war gebrochen, die Nerven überstrapaziert, es folgten zehn Strafminuten und zwei weitere Gegentore bis zur 5:10-Niederlage.

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