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Ein Eigenheim für die Pfadi Andromeda

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Hannes Währer

Murten Mit der Auflösung der Bauprojektorganisation an der Generalversammlung (GV) vom letzten Samstag konnte die Pfadi Andromeda die vierzehn Jahre dauernde Suche nach einem eigenen Pfadiheim abschliessen.

Fronarbeit und Spenden

Das nun fertiggestellte Pfadiheim am Gerbeweg 14 in Murten basiert auf einem gebrauchten Pavillon aus Holz. Dieser ist zusätzlich mit einer überdachten Terrasse und einem gedeckten Eingangsbereich versehen sowie durch ein Materiallager ergänzt worden.

Der Neubau konnte dank Spenden von Gemeinden, Gewerbe und Privaten realisiert werden. Insbesondere die hohe Leistung an Fronarbeit durch ehemalige Pfader und Eltern von Mitgliedern haben dazu beigetragen, dass die Gesamtkosten das Budget von 130 000 Franken leicht unterschritten haben.

Nachdem längere Zeit ein privates Gartenhaus als Lagerplatz diente, konnte die Pfadi in den Jahren 2004 bis 2007 das mittlerweile abgerissene Schützenhaus im Champ Olivier mitbenutzen. Bereits im Jahr 2006 leistete die Gemeinde Murten mit der Vergabe eines Grundstücks im Baurecht jedoch den entscheidenden Beitrag, damit die Pfadi zu einer definitiven Bleibe kommen konnte.

An der GV vom Samstag sind die Architektin Alexa Dürig und Baustellenleiter Beat von Niederhäusern mit einer «Taufe» für ihre Verdienste um das Projekt geehrt worden.

Neu untersteht die Pfadi Andromeda der Leitung von Nadine Oehler, Yves Blondel und Marc Herren, nachdem David Hayoz die Leitung aus beruflichen Gründen abgegeben hat. In den Vorstand von Pro Pfadi Andromeda Murten ist zudem Lilo Knuchel als Ersatz für Uschi von Niederhäusern gewählt worden.

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