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Ein magischer Abend in Freiburg

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Insgesamt zwei Art-on-Ice-Veranstaltungen fanden in der BCF-Arena in Freiburg statt. Das vierstündige Spektakel zeichnete sich durch atemberaubende Choreografien und internationale Stars aus.

Schon beim Warten auf den Bus ist offensichtlich, dass heute Abend etwas Grosses in Freiburg passieren wird. Die Menschen sind erwartungsvoll und tauschen sich bereits an der Bushaltestelle darüber aus, worauf sie sich nachher am meisten freuen. Der Bus ist voll. Obwohl es bis zum Event noch fast eine Stunde hin ist, wollen viele schon früh da sein. Keine 25 Minuten vor Beginn der Show sind ein Drittel der Plätze besetzt. Viele statten sich mit Getränken und Snacks aus und begegnen Bekannten.

Eine künstliche Intelligenz als Moderatorin

Kurz bevor die Veranstaltung beginnt, verdunkelt sich die Arena. Wenige Minuten später ertönt eine Stimme: «Videomodus aktiviert». Das Publikum wird von einer künstlichen Intelligenz namens Ava begrüsst. Sie macht darauf aufmerksam, dass Art on Ice aufgrund der grossen Nachfrage in diesem Jahr zwei Veranstaltungen in der BCF-Arena angesetzt hat. Dankbarkeit wird für die mehr als 1000 Leute ausgesprochen, die bei der Realisierung des Events involviert sind. Nach Avas einführenden Worten ertönt ein Bass.

Kunst in allerlei Formen

Mit «Relax» wird die Show eröffnet. Das Eis wird bunt beleuchtet, die ersten Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer treten hervor. Nebst der Musik, dem Licht und der Artistik auf dem Eis geben die Tänzerinnen und Tänzer eine beeindruckende Choreografie auf der schwebenden Bühne in der Mitte zum Besten. Die Zuschauerinnen und Zuschauer wissen nicht, wo sie hinschauen sollen, so viel gibt es zu sehen. Der Abend steht als Sinnbild für die zahlreichen Formen, in welchen sich Kunst manifestiert.

Nach dem Einstieg betritt Remo Forrer die Bühne. Der schweizerische Eurovision-Song-Contest-Kandidat stimmt eine berührende Ballade an, die von der amtierenden Eiskunstlauf-Europameisterin, Loena Hendrickx, auf dem Eis begleitet wird. Das Publikum ist begeistert. Jeder Sprung und jede Drehung ernten grossen Applaus. Der Reihe nach betreten weitere Eiskunstlauf-Superstars die Bühne und verzaubern dabei das Publikum. Unter ihnen befinden sich vielfach ausgezeichnete Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer wie Adam Siao Him Fa, Alexia Paganini, Jérémie Flemin, Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron.

Akrobatik auf der Bank: Jizelle Kohler (links) und Gonçalo & Dilya.
Bild: Aldo Ellena

Für alle ein wahres Vergnügen

Nebst den zahlreichen Stars auf dem Eis wird mit Remo Furrer, Natalie Imbruglia, Marc Storace, Jizelle Kohler und Dave Stewart auch grossen Wert auf die musikalische Vielfalt gelegt. Von emotionalen Balladen bis hin zu «Born to be wild» erstreckt sich das Konzert über unterschiedliche Musikgenres. Ein besonderes Highlight bildet der Auftritt der drei AXA-Nachwuchseiskunstläuferinnen und -eiskunstläufer Olivia, Leandra und Ean. Den jungen Talenten wird im Rahmen der Veranstaltung die Möglichkeit geboten, das erste Mal vor einem grossen Publikum aufzutreten.

Eine emotionale Hommage an Tina Turner

Nebst der Thematik der künstlichen Intelligenz verfolgt der Abend noch ein weiteres Ziel. Ein bewegender Trailer widmet sich der kürzlich verstorbenen Sängerin Tina Turner. Im Sinne einer Hommage werden insgesamt sechs Songs der Queen of Rock’n’Roll durch die unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstler interpretiert.

Ein krönender Abschluss

Mit «Sweet Dreams» geht der Abend ganz nach dem Motto «Man soll aufhören, wenn’s am schönsten ist» zu Ende. Alle Künstlerinnen und Künstler, Tänzerinnen und Tänzer und Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer geben im letzten Akt noch einmal alles. Die Veranstaltung endet genauso stimmungsvoll, wie sie begonnen hat. Während das Publikum aus der Arena strömt, lässt sich Begeisterung vernehmen. Alle sind froh, Zeugen des Spektakels geworden zu sein.

Alexa Knierim und Brandon Frazier.
Bild: Aldo Ellena

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