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Ein mysteriöser Brand im Theater Weissenstein

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Ein Haus brennt nieder, und plötzlich steht ein ganzes Dorf kopf. In der aktuellen Komödie «Brand-Stiftig» der Theatergruppe Weissenstein geht es um die Aufklärung eines mysteriösen Brandfalls. Das Stück wird ab dem 13. Januar im Zentrum Weissenstein in Rechthalten aufgeführt. 

Blitz und Donner – und das Pfarrhaus steht mitten in der Nacht in Flammen. Sofort sorgen des Pfarrers «liebe Schäflein» auch schon dafür, dass er nicht nur eine neue Unterkunft bekommt, sondern darüber hinaus mit Spenden jeglicher Art überhäuft wird. «Isch doch Chrischtepflicht!»

Doch plötzlich kommen in der Komödie «Brand-Stiftig», welche die Theatergruppe Weissenstein ab nächstem Freitag aufführt, Zweifel an der Brandursache auf: Es ist doch wirklich ein ausgesprochen eigenartiger Zufall, wenn bei einem Gewitter innerhalb einer Viertelstunde der Blitz im selben Dorf gleich in zwei Häuser einschlägt und beide komplett niederbrennen. War da etwa Brandstiftung im Spiel? Wachtmeister Adler nimmt ehrgeizig die Ermittlungen auf, muss aber rasch erkennen, dass die beiden Gemeindepräsidenten aus Hebikon und Gebikon darum streiten, wer dem Pfarrer mehr helfen darf – nein! Auf einmal streitet auch das ganze Dorf darum, wer denn nun jetzt dem Herrn Pfarrer sein Haus angezündet haben darf. Weshalb ist Hans seit der Brandnacht verschwunden? Was hatte Liseli in Pfarrers Schöpfli zu suchen? Und hätte nicht auch die arme Frau Pulver ein gewichtiges Motiv als Brandstifterin gehabt? Was hat es mit der Brandstiftung tatsächlich auf sich, und hat nicht sogar der Pfarrer selbst etwas damit zu tun?

Seit Herbst proben die zehn Theaterspielerinnen und Theaterspieler der Theatergruppe Weissenstein ein- bis zweimal pro Woche das Stück von Günther Sigmund, welches im Zentrum Weissenstein in Rechthalten aufgeführt wird. Für die Mundarteinrichtung ist Walter Kurmann verantwortlich. Regie führen Janine Imhof und Florian Fahrni, welche bereits in der letzten Produktion im Jahr 2020 als Duo die Leitung übernommen hatten. Mit Olivia Wicky und Yves Aeby hätten für die diesjährige Produktion zwei neue Theaterspielerinnen gewonnen werden können. Zusätzlich flüstert, falls nötig, neu Diana Mischler als Souffleuse den Text ein. Während der Aufführungen gibt es eine Festwirtschaft, Barbetrieb sowie eine Tombola. Zudem gibt es nach den Aufführungen vom 13., 14. und 21.  Januar Unterhaltung mit Jean-Louis Piller und am 28. Januar mit den Ländlerganoven.

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