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Ein neues Stück Jublageschichte

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am 10. Juli zogen 14 Scharen der Jubla Freiburg in die frisch aufgebauten Zelte ein, um gemeinsam den Sommer einzuläuten. Jano Fasel, Ressortleiter Sponsoring und Externe Kommunikation des Freiburger Kantonslagers (Kala) 2017, blickt auf die letzten zwei Wochen zurück und verspürt Freude: Das Lager, das über zweieinhalb Jahre von einem elfköpfigen Team vorbereitet wurde, war erfolgreich.

 

Jano Fasel, Hand aufs Herz: Sind Sie zufrieden mit dem Kantonslager?

Ja, wir sind sehr zufrieden. Wir setzten uns zwei Ziele, denen wir uns in den letzten Jahren verschrieben haben. Als Erstes wollten wir den Teilnehmern ein super Erlebnis bieten und den Austausch zwischen den Scharen fördern, was uns laut dem Feedback der Kinder und Scharleiter gelungen ist. Zweitens wollten wir den Eltern und Verwandten zeigen, wozu die Freiburger Jugend imstande ist und wie gut es den jungen Teilnehmern gefällt. Das ist uns am Besuchstag gelungen.

Wie lange dauerte die Organisation dieses Lagers?

Der Prozess, bis das Lager stand, dauerte zweieinhalb Jahre und war arbeitsintensiv. Alles musste aufeinander abgestimmt werden, denn bis der Standort Entlebuch definitiv als geeignet bestimmt wurde, war schon ein ganzer Arbeitsprozess beendet. Es folgte der Konzept­entwurf, der genau auf den Standort, die Anzahl Teilnehmer und das ausgearbeitete Programm zugeschnitten wurde. Nach Absprache mit Experten und den jeweiligen Scharleitern nahm alles die heutige Form an.

Was für Experten wurden konsultiert?

Wir haben Bauingenieure als Jublaner, die im Ressort Infrastruktur sind. Die Bauten wurden von ihnen gezeichnet und zusammen mit diesen eigenen Bauingenieuren berechnet, damit sie den Risiken standhalten. Wir haben auch mit Blaulichtorganisationen vor Ort zusammengearbeitet. So wäre ein bestimmter Platz abgesichert gewesen, hätte der Krankenwagen wirklich vorfahren müssen, doch zum Glück hatten wir keine Unfälle.

Das Video zum Aufbau des Kala 17

 

Und auch das Wetter hat mitgespielt.

Ja, wir waren wirklich gesegnet mit dem Wetter! Doch wir wären auf alle meteorologischen Fälle vorbereitet gewesen, sowohl in der Infrastruktur als auch in der Programmplanung. Im schlimmsten Fall hätten wir eine Alternativlösung bereit gehabt, damit das Programm nicht ins Wasser fällt. Bei so vielen Kindern darf man nichts dem Zufall überlassen.

Was war das Highlight der letzten zwei Wochen?

Das war ganz klar der Besuchstag. Uns bereitete es grosse Freude, dass so viele Eltern und Verwandten der Teilnehmer an diesem Tag vorbeischauten und selbst erleben konnten, wie gut die Stimmung innerhalb der Scharen war und was für ein Erlebnis dieses Lager für Klein und Gross darstellte.

Hier geht’s zum Artikel über den Besuchstag.

Wann wird das nächste Kantonslager stattfinden?

Das ist noch nicht festgesetzt. Das letzte Kala fand 2004 statt, als die heutigen Jubla-Leiter noch selbst Teilnehmer waren. Was für uns früher organisiert wurde, stellen wir nun heute für viele begeisterte Jublaner auf die Beine. Es ist die Verantwortung gegenüber einer Generation, weshalb wir hoffen, dass die zukünftigen Leiter erneut diese Organisation begeistert durchführen.

Das Lager ist vorüber, was nun?

Jetzt falle ich in ein Tief. (lacht) Nein, im Ernst, jetzt liegt noch viel Abbauarbeit vor uns. Zuletzt werden wir dann noch alle Feedbacks sammeln und eine Bilanz ziehen, damit wir unsere Erkenntnisse und Erfahrungen der nächsten Generation weitergeben können, die sich dieses Projekts hoffentlich annehmen wird.

Hier geht’s zur Lagerpost.

 

Die Stimmen der Jublaner 

«Am liebsten tanzte ich in der Disco, liebte es auf der Geisterbahn erschreckt zu werden und besonders super war es, ‹d Leiter z plaage›!»

Livia (9)

Düdingen

 

 

«Im Lager geniesse ich am meisten die coolen Geländespiele in der Natur.»

Leandro (9)

Bösingen

 

 

«Das Kantonslager ist noch cooler als die vorherigen Lager, an denen ich teilgenommen habe. Besonders wegen der Küche ist das Kala so gut.»

Olivia (12)

Düdingen

 

 

«I liebe Giraffe, wilsi gross si wi de Turm und z Sarrasani-Zelt ufem Houptplatz.»

Jonas-Samuel (11)

Plaffeien

 

 

«Wir mussten über die Leute lachen, die ins Klo-Loch fielen.»

Lia (14) und Anina (15)

Tafers

 

 

 

 

«Ich traf meine Freunde aus anderen Scharen, die ich aus der Schule und dem Auffahrtscamp kenne.»

Matteo (15)

Schmitten

 

 

 

 

«Für uns war das Konzert am Besuchstag und der 15er-Team-Tag das Beste. Und natürlich der Scharaustausch mit Gurmels.»

José (13) und Joël (12)

Plaffeien

 

 

 

 

«Sich an den Sportturnieren mit anderen Scharen zu messen machte mir viel Spass.»

Jasmin (16)

Wünnewil-Flamatt

 

 

 

 

«Jubla si di schönschte Ferie, wilmu nüi Fründe gfünnt.»

Jessica (10)

St. Ursen

 

 

 

 

«Die Olympiade zwischen den 14 Scharen in abwechslungsreichen Disziplinen war das beste Programm überhaupt!»

Marco (14)

Alterswil

 

 

 

 

«Die Aussicht vom Turm auf die vielen bunten Hüte war grossartig!»

Janice (14)

St. Ursen

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«Ich fand das Plumpsklo weniger toll, das Schmuggeln und Omeletten­machen bei den Geländespielen war dafür umso besser.»

Magda-Milena (9)

Heitenried

 

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