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Ein Ökoinfomobil für Freiburg

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Die Stadt Freiburg will das Konzept eines Ökoinfomobils testen. Damit sollen wiederverwertbare Abfälle in kleinen Mengen, die nicht in den normalen Hausmüll gehören, in den Quartieren abgeholt werden.

Die Freiburger SP-Generalräte Sonja Gerber und Laurent Woeffray regen in einem Postulat den Einsatz eines Ökoinfomobils an. Damit sollen Abfälle, die nicht in den Hauskehricht gehören, einmal pro Woche direkt in den Quartieren abgeholt werden. Gleichzeitig könnten die Mitarbeitenden der städtischen Abfallwirtschaft Entsorgungsfragen beantworten. Ein solches Ökoinfomobil ist unter anderem in der Stadt Bern unterwegs.

Ab 2024 möchte die Stadt Freiburg den Abholdienst ebenfalls testen – vorausgesetzt, das Parlament spricht das Geld. Ziel ist es, dass Personen ohne Auto nicht den Weg zur Abfallsammelstelle Neiglen auf sich nehmen müssen. Auf diese Weise können allerdings nur kleine und wiederverwertbare Abfälle entsorgt werden, die nicht wie Papier sowieso schon abgeholt werden, beispielsweise Metall oder Plastik. Wie der Gemeinderat in seiner Antwort auf das Postulat betont, soll das Ökoinfomobil die bestehenden Sammelstellen nicht ersetzen, sondern ergänzen.

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