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Ein Sonntagsspaziergang für Ross Williams und Olympic

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Olympic gab sich am Sonntagnachmittag im NLA-Auswärtsspiel gegen die Pully Lausanne Foxes keine Blösse. Der Leader setzte sich beim Tabellensiebten klar mit 101:58 durch.

In Gefahr war der 22. Sieg der Freiburger im 23. Meisterschaftsspiel der Saison nie. Nur gerade 23 Punkte gestanden die Gäste den Pully Lausanne Foxes in der ersten Halbzeit zu. Gut die Hälfte davon gingen an Dequan Morris, der Rest der Waadtländer biss sich an der Defensive Olympics die Zähne aus. Die Freiburger ihrerseits konnten auf ein starkes US-Duo mit Ross Williams und Xavier Green zählen, die zusammen in der ersten Hälfte 23 Punkte markierten. Der einseitige Spielverlauf erlaubte es Trainer Thibaut Petit, bereits vor der Pause all seine elf Spieler einzusetzen.

In Halbzeit zwei ging es im gleichen Stil weiter, Olympic schaltete und waltete, wie es wollte. Allen voran Williams, der bisher einen Punkteschnitt von 10,2 pro Partie hatte, nach Belieben skorte und beim 101:58-Sieg in nur 24 Spielminuten auf das Total von 34 persönlichen Punkten kam. Entscheidend gegen inferiore Foxes war aber nicht der Amerikaner allein, sondern die geschlossene Teamleistung (81 Zähler von der Bank).

Bereits am Mittwoch steht für Olympic zu Hause gegen Genf das viertletzte Qualifikationsspiel auf dem Programm.

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