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Eine Erfolgsgeschichte im Greyerzerland

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Untertitel: Das «Espace Gruyère» feiert den fünften Geburtstag

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Beat Kunz, Direktor der Betreibergesellschaft «Espace Gruyère AG» zählt mehrere Gründe auf, weshalb das aus einheimischem Holz erstellte Ausstellungszentrum in den ersten Betriebsjahren schon so erfolgreich war: «Holz ist heimelig und gibt eine gute Atmosphäre, das allein wäre aber sicher eine zu einfache Erklärung. Tatsache ist, dass wir eine gute Equipe sind und alle am gleichen Strick ziehen. Das Espace Gruyère entspricht einem echten Bedürfnis der Region, es gab bis dahin nichts Vergleichbares. Wir richten uns vor allem auf die Westschweiz aus, bemühen uns aber, auch nationale Kongresse nach Bulle zu holen.»

In den ersten fünf Betriebsjahren erwirtschaftete das Espace Gruyère 75 Millionen Franken für die Region. 2003 fanden 180 Veranstaltungen statt, über 200000 Besucher (inklusive die Eintritte in die Eishalle), aber ohne das Comptoir, sind zu verzeichnen. Philippe Menoud, Präsident der AG, erwähnt mit Stolz, dass Ende 2003 ein ausgeglichenes Budget präsentiert worden ist. Man hofft aber in Bulle, dass sich der Kanton stärker finanziell beteiligen wird.
Die unterschiedlichsten Veranstaltungen fanden bisher im Espace Gruyère statt: Munimärit, Hochzeitsmesse, Comptoir, Autoshow, Judo-Wettkampf, Wahlanlässe, das Eidgenössische Musikfest, die Gastromesse etc. Was wünscht sich Kunz für die Zukunft? «Ich habe verschiedene Pfeile im Köcher, davon kann ich natürlich nicht allzu viel im Voraus verraten. Es wird sich etwas im Gesellschaftlichen und etwas Neues im Bereich Natur und Umwelt anbahnen. Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn zum Beispiel einmal Bill Gates von Microsoft bei uns auftreten würde. Er ist für mich der Beweis dafür, dass man klein anfangen und ganz gross herauskommen kann.»
Nach kurzen Festansprachen von Stadtpräsident Jean-Paul Glasson, Oberamtmann Maurice Ropraz und Beat Kunz war die Bühne frei fürs Unterhaltungsprogramm. Das «Spectacle Bricomique» improvisierte auf ungewöhnlichen Musikinstrumenten, danach war Zeit fürs Buffet, begleitet von irischer Musik.

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