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«Eine komplette Liste, die alle anspricht»

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«Wir haben keine Angst um unseren Sitz im Gemeinderat», sagt Vincent Jacquat, Präsident der FDP der Stadt Freiburg. «Wir sind uns aber bewusst, dass die Wahl nicht gewonnen ist.» Mit Antoinette de Weck präsentiere die FDP eine Bisherige, die eine gute Bilanz vorweise. «Das ist ein Vorteil.» Der Gemeinderat wird im Proporz besetzt; die Verhältniswahl kommt kleineren Parteien wie der FDP zugute. Obwohl am 28. Februar zudem eine unabhängige Liste antritt, die vor allem im bürgerlichen Lager Stimmen holen wird, ist Jacquat zuversichtlich, dass die FDP ihren Sitz verteidigen kann: «Das ist realistisch.» Auf der FDP-Liste kandidieren Deutschsprachige, Welsche, Frauen und Männer. «Wir wollten eine komplette Liste, die alle anspricht.» Kandidatinnen und Kandidaten, die einmal auf de Weck folgen könnten, fehlen jedoch auf der Liste. «Wir haben Leute, die sich für 2021 abzeichnen», sagt Jacquat. njb

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