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Eine Mischung aus Sport und Plausch

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Genügend Schnee und schönes Winterwetter: Die Voraussetzungen für das morgige Inferno-Rennen St. Silvester sehen gut aus. Schneeschuhläufer und Tourenskifahrer in den Katego­rien Damen, Herren und Gruppen legen am Samstag eine 16,5 Kilometer lange Strecke zurück, die von der Buvette La Berra auf die Spitze der Berra führt, von dort in Richtung ­Wuesta und durch den Burgerwald nach St.  Silvester zur Chemi­-Hütta. «Ursprünglich war das Inferno-Rennen ein Wettkampf-Event», sagt Mitinitiant und Organisator Urs Peissard. Er hat den Anlass mit Stefan Zbinden vor sechs Jahren zu neuem Leben erweckt, nachdem dieser Jahre zuvor eingeschlafen war. Zwar gebe es heute auch noch ambitionierte Teilnehmer. «Bei den meisten steht aber der Plausch im Vordergrund.» So sei es üblich, unterwegs Pausen einzulegen und schon mal ein Fondue zu geniessen. «Deshalb ist die Strecke auch für nicht so geübte Sportler gut zu bewältigen.» Bereits sind viele Anmeldungen eingegangen, mit über 210 sind es heuer 60 mehr als letztes Jahr. «Viele entscheiden sich auch spontan», so Urs Peissard. Letztes Jahr sind allein am Renntag weitere 100 Anmeldungen registriert worden.

Auch wenn kein Lawinen­risiko bestehe, werde die Sicherheit grossgeschrieben: Sechs Streckenposten und rund 40  Helfer sind im Einsatz. Bei der Wuesta ist eine Rettungsgruppe des SAC Kaiseregg stationiert, und auch die Rega ist in Alarmbereitschaft.

Für den zweiten Teil des Inferno-Rennens beim Restaurant Chemi-Hütta ist Stefan Zbinden zuständig. Er sorgt beim Zieleinlauf für den nahtlosen Übergang vom sportlichen zum gesellschaftlichen Teil. Denn abends wird die «Inferno-Kilbi» gefeiert. Das Duo Denis Bergstein sorgt für Stimmung im Festzelt. Wie Stefan Zbinden sagt, ist in den letzten Jahren ordentlich die Post abgegangen. Dass auch da alles rund läuft, dafür sorgt ein Team von 27 Helfern.

Weitere Infos: www.inferno-santifaschtus.ch

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