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Eine traurige Entwicklung

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«Kommt die Ortsplanung vor Gericht?» – FN vom 21. Mai

In einer Zeit, in der die Welt in Krieg und Krisen versinkt, ist es traurig zu sehen, dass es auch in einem Vorzeigestaat wie der Schweiz, einer direkten Demokratie, offenbar nicht möglich ist, Probleme friedlich und einvernehmlich zu lösen.

Was 2012 in Kerzers mit der positiven Idee anfing, gemeinsam bessere Lösungen für ein Verkehrsproblem zu erarbeiten und gemeinsam an der Zukunft zu bauen, endet nun 2014 mit einer erneuten Schlammschlacht vor Gerichten. Die Gruppen distanzieren sich immer mehr und eine Vermittlung wird aufgrund missbrauchten Vertrauens, leerer Versprechungen und starrer Ideen stets schwieriger. Das lässt doch sehr an der Funktionalität der Demokratie als bürgernaher und volksgerechter Regierungsform zweifeln.

 

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