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Einfacheres Pendeln

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«Wenn man sieht, dass die Verkehrsbetriebe in Basel sogar mit Deutschland zusammenarbeiten, ist für mich die Zusammenarbeit mit anderen Kantonen eine Selbstverständlichkeit», sagte Christa Mutter von den Grünen im Grossen Rat. In ihren Augen wäre deshalb längerfristig eine Fusion zwischen Frimobil und dem Berner Tarifverbund Libero sowie dem Lausanner Tarifverbund Mobilis die sinnvollste Lösung.Zur Diskussion stand die Thematik, weil der Staatsrat auf ein Postulat antwortete, das Heinz Etter (FDP) und Nicolas Bürgisser (damals CSP) vor zweieinhalb Jahren eingereicht hatten. Sie forderten, einen Beitritt zum Libero zu prüfen. In Bezug auf die lange Wartezeit auf die Antwort hielt Etter fest: «Man könnte glauben, der Erweiterungswunsch sei nicht sehr gross.»Tatsächlich sieht der Staatsrat vor allem in den deutlich höheren Preisen des Tarifverbunds Libero ein grosses Problem. «Eine Fusion würde die Übernahme dieser hohen Tarife bedeuten, was zu einem starken Anstieg der kantonalen Tarife führen würde», hält er fest. Sein Ziel ist es deshalb, Angebote zu schaffen, die Frimobil mit den Tarifverbunden Libero und Mobilis kombinieren. Der Staatsrat wartet auf entsprechende Vorschläge von Frimobil und wünscht sich, dass diese spätestens bis zum Inkrafttreten des Fahrplans 2009 eingeführt werden. Das Ziel ist in erster Linie, dass regelmässige Pendler nicht mehr zwei Abonnemente kaufen müssen, deren Kosten zusammen oft zu hoch sind, um attraktiv zu sein. fm

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