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«Einige sind gar nie in Huttwil angekommen»

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«Unterirdisch», «unsichtbar» und «kollektives Versagen» – Düdingens Trainer Freddy Reinhard fand nach der 0:4-Niederlage seiner Mannschaft gegen Huttwil klare Worte. Gleichzeitig zeigte er ein gewisses Verständnis für die Leistung seines Teams.

«Das war eine unterirdische Leistung von uns. Mehrere Spieler sind so unsichtbar geblieben, dass ich mich frage, ob sie überhaupt in Huttwil angekommen waren», wählte Trainer Freddy Reinhard am Sonntag am Telefon mit den FN klare Worte. Die Enttäuschung und der Ärger nach der 0:4-Niederlage im Aargau waren ihm auch am Tag danach noch anzumerken. «Alles,was wir in den letzten Spielen so gut gemacht haben, hat uns diesmal gefehlt: Einsatz, Cleverness, Aufopferung für das Team.» Es war sein ein kollektives Versagen der ganze Mannschaft gewesen. «Einzig die beiden Goalies haben sich nach Kräften gegen die Niederlage gestemmt, so Reinhard.

Düdingens Ladehemmungen

In der 14. Minute gerieten die Bulls in Rückstand, waren aber bei der ersten Drittelspause mit dem Ein-Tore-Rückstand zumindest resultatmässig noch dabei. 27 Sekunden nach Wiederanpfiff fiel jedoch das 2:0 und noch bevor die Hälfte der Partie überhaupt vorbei war, war die Partie mit 4:0 entschieden. Düdingen tat sich schwer gegen das aggressive Vorchecking von Huttwil und bekundete Mühe, aus der eigenen Zone herauszukommen. Vorne hatten die Bulls zu wenige Abschlüsse, selbst in 6:45 Minuten Überzahlspiel wollte ihnen kein Treffer gelingen.

Weshalb sich seine Mannschaft so lethargisch in ihr Schicksal ergeben hat, konnte sich Trainer Reinhard ansatzweise erklären. «Die Saison ist lang und man merkt bei den Spielern eine gewisse Müdigkeit an. Das ist wenig verwunderlich, wenn man bedenkt, dass wir auch am Samstag nur mit 17 Spielen antreten konnten, während Huttwil 20 Spieler hatte.» Da müsse man akzeptieren, wenn es mal nicht reiche, so Reinhard.

«Wir müssen nun den Kopf möglichst schnell wieder freibekommen und unseren Fokus auf Mittwoch legen.»
Am Mittwoch empfangen die Bulls im Cup Franches-Montagnes (19.30 Uhr), am Samstag gastiert dann Lyss zum Meisterschaftsduell in Düdingen. «Das werden zwei tolle Spiele, insbesondere gegen Lyss dürfte es viele Zuschauer geben. Und es sind zwei gute Möglichkeite, um zu beweisen, dass wir es besser können.»

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