Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Einsprachen gegen «Rubino»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bauverwalter Peter Friedli bestätigt, einen Bericht der «La Liberté», in welchem von «sieben oder acht Einsprachen» die Rede ist. Das geplante Überbauungsprojekt beim Ochsenkreisel mit dem Namen «Rubino» stösst nicht überall auf Begeisterung. Vor allem die Nachbarn haben keine Freude daran, dass durch das Geschäftshaus ihre Aussicht verdeckt würde. Das ist das Hauptargument, welches die Einsprachebriefe beinhalten, welche nach Ablauf der öffentlichen Auflage bei der Murt-ner Bauverwaltung eingegangen sind.

Geschäfts- und Wohnräume für 12 Mio. Franken

Der mit rund zwölf Millionen veranschlagte Bau würde Geschäftsräume, aber auch Wohnungen beinhalten (siehe auch FN vom 22. Juli) und wurde vor gut einem Jahr als «zukünftiges Tor zu Murten» von den Initianten erstmals vorgestellt.Einige Nachbarn fänden das Gebäude viel zu hoch und man wolle nicht, dass die Landschaft verbaut werde, so Bauverwalter Peter Friedli gegenüber der «La Liberté». Das Projekt mit dem Namen «Rubino» entspreche allerdings den Richtlinien und respektiere das Gemeindereglement.In den nächsten Wochen werden Einspracheverhandlungen durchgeführt. Diesen sieht Ernst Schelker gemäss der «La Liberté» gelassen entgegen, da das Projekt dem Gesetz entspreche.Sobald die Baubewilligung vorliegt, sollen Investoren gesucht werden. ca

Meistgelesen

Mehr zum Thema