Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Elisabeth Fasel-Zahno, Wünnewil

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Elisabeth Fasel-Zahno wurde am 4. Mai 1931 im Stutz, Heitenried, geboren. Sie war das erste Kind der Eltern Franz und Marie Zahno-Wohlhauser. Nach ihr folgten die vier Brüder Joseph, Linus, Peter und Max. Mit ihnen hatte Elisabeth eine schöne und glückliche Jugendzeit. Sie blieb stets die vorbildliche grosse Schwester. Die Mitarbeit auf den Bauernhöfen in Stutz und Wiler vor Holz war selbstverständlich. Die ganze Schulzeit absolvierte sie in Heitenried.

1957 heiratete sie Josef Fasel von Winterlingen. Nach zwei Jahren auf dem Bauernhof in Grenchen, St. Antoni, zog die junge Familie mit Tochter Marie nach Ueberstorf. Auf dem schönen Heimwesen in Umbertsried, wo sie mit der Familie des Bruders von Josef die Pacht übernahmen, konnte Elisabeth Fasel-Zahno sich als Bäuerin so recht entfalten. Haus und Garten waren ihre Leidenschaft. Gute nachbarschaftliche Beziehungen pflegen und einander helfen, das hat ihr viel bedeutet. Die Familie vergrösserte sich mit Edith und den Zwillingen Ruth und Arthur. Die zwei Familien hatten zusammen acht Kinder im gleichen Alter. Alle lebten im gleichen Haushalt. Sehr harmonisch war dieses Familienleben, jede und jeder hatte seine Aufgaben. Über dieses sehr schöne Zusammenleben hat sie immer mit grossem Stolz berichtet.

Nachdem die Pacht aufgegeben werden musste, zog die Familie nach Schneidersmatt, Wünnewil. Hier begann für Elisabeth Fasel-Zahno ein ruhigeres Leben. Bald kamen die Enkel. Mit ihnen erlebte sie viele schöne Momente, und sie pflegte zu allen sieben eine ganz spezielle, innige Beziehung. Sie hatte viel Humor, und für vieles hatte sie einen passenden Spruch auf Lager.

Im Jahr 2000 verstarb ihr geliebter Mann Sepp. Von nun an musste sie den Alltag alleine bewältigen. Ablenkung gaben ihr gesellige Nachmittage beim Jassen und Diskutieren. Auch die Besuche von ihren Enkeln und Urenkeln bereicherten ihren Alltag. Gesundheitliche Probleme machten ihr in den letzten Jahren immer ein wenig zu schaffen. Aber erst diesen Sommer machten sich starke Schmerzen bemerkbar, und sie musste ins Spital eingeliefert werden.

Am 14. September 2018 ist Elisabeth Fasel-Zahno heimgekehrt ins Reich des ewigen Lichtes. Möge sie in Frieden ­ruhen.

Eing.

Meistgelesen

Mehr zum Thema