Zuletzt assen die Schwinger des Südwestschweizer Verbands an den alle drei Jahre stattfindenden Eidgenössischen Festen hartes Brot. Sowohl in Burgdorf 2013 und vor drei Jahren «zu Hause» in Estavayer-le-Lac blieben sie ohne Kränze. Es ist damit der Sensler Publikumsliebling Hanspeter Pellet, der 2010 in Frauenfeld zum letzten Mal Eichenlaub für die Südwestschweizer gewinnen konnte.
Am nächsten Wochenende soll diese Scharte beim Eidgenössischen in Zug endlich ausgewetzt werden. «Ich bin überzeugt, dass wir in der Innerschweiz wieder Kränze holen können», sagt der Technische Leiter der Südwestschweizer, Christian Schmutz, zum Auftakt der FN-Serie zum Eidgenössischen Schwingfest. Dies, obwohl der Start von Teamleader Benjamin Gapany noch auf der Kippe steht und andere Schwinger erst kürzlich von Blessuren zurückgekehrt sind. Gerade die Freiburger haben jedoch mit Lario Kramer oder Augustin Brodard heisse Eisen im Feuer.
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