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ERKF wählt neuen Synodalrat für Amtsperiode 2024–2027

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Kontinuität und frischer Wind prägen die Amtsperiode 2024–2027 der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons Freiburg. Fritz Schertenleib und Pfarrerin Tünde Lamboley verstärken das Gremium nach den Austritten von Pfarrer Martin Burkhard und Thérèse Chammartin.

Die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Freiburg (ERKF) hat am Mittwoch in Grangeneuve im Rahmen ihrer Synode die Weichen für die kommende Legislaturperiode 2024–2027 gestellt. Das geht aus einer Medienmitteilung des ERKF hervor. Fritz Schertenleib, der langjährige Präsident der Finanzkommission der Synode, und Pfarrerin Tünde Lamboley, beide aus der Kirchgemeinde Estavayer-le-Lac, besetzen nun die vakant gewordenen Sitze. Die Erneuerungswahlen des Synodalrats waren notwendig geworden, da Pfarrer Martin Burkhard im Juni aus dem Gremium ausgeschieden war und Thérèse Chammartin beschlossen hatte, sich nicht erneut zur Wahl zu stellen.

Die fünf bisherigen Synodalrätinnen und Synodalräte bekräftigten laut Mitteilung ihren festen Willen, gemeinsam den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die Kantonalkirche sicher durch die bevorstehenden, herausfordernden Jahre zu führen.

Die enge und konstruktive Zusammenarbeit im Rat und mit dem Team der Kirchenkanzlei bilde die Basis für eine erfolgreiche Leitung der Kantonalkirche, heisst es weiter. «Die motivierende Atmosphäre ist unser Motor», wird Synodalratspräsident Pierre-Philippe Blaser zitiert.

Der neue Synodalrat der ERKF (v. l.): Vorne: Pfr. Katrin Bardet, Pfr. Tünde Lamboley, Fritz Schertenleib, Monique Johner. Hinten: Pfr. Pierre-Philippe Blaser, Anne-Elisabeth Nobs, Benjamin Stupan.
Bild zvg

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