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Ermutigende Zahlen für Vacherin Fribourgeois AOP

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An ihrer Generalversammlung hat die Branchenorganisation Vacherin Fribourgeois ihre Halbjahreszahlen bekannt gegeben. Die Organisation bezeichnet die Zahlen als ermutigend.

Die Branchenorganisation Vacherin Fribourgeois (BOVF) kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2021 zurückblicken. So ist die Produktion von Vacherin Fribourgeois AOP im Vergleich zur Vorjahresperiode um 21 Prozent gestiegen – und die Exporte sogar um 36,6 Prozent, wie die BOVF in einem Communiqué mitteilt. Dies seien ermutigende Vorzeichen. Ausserdem sei die Marktlage in der Schweiz und im Ausland gut.

An der GV sprachen sich die Delegierten dafür aus, dem Bundesrat zu beantragen, dass er die Selbsthilfemassnahmen verlängert. Diese Massnahmen erlauben dem BOVF, bei allen Herstellern einen Betrag von 80 Rappen pro Kilo Vacherin Fribourgeois AOP zu erheben. Dieses Geld fliesst anschliessend in die Verkaufsförderung. Die BOVF profitiere bereits seit 2017 von dieser Massnahme. Falls der Bundesrat den Antrag genehmigt, wird die Massnahme ab dem 1. Januar 2022 um vier Jahre verlängert.

Ausserdem genehmigten die Delegierten an der ordentlichen Generalversammlung das Budget 2022 sowie das Tätigkeitsprogramm für die nächste Saison.

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