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Die Freiburger Wildhut erlegt den abschussbewilligten Wolf

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Der zum Abschuss freigegebene Wolf ist von der Freiburger Wildhut im Gebiet der Widdergalm erlegt worden. Der Wolf hatte zuvor im Kanton Freiburg acht Schafe gerissen und war für mehrere Übergriffe im Kanton Bern verantwortlich.

Die Freiburger Wildhut hat den zum Abschuss freigegebenen Wolf im Gebiet Widdergalm innerhalb des bewilligten Perimeters erlegt. Das schreibt die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft (ILFD) in einer Medienmitteilung. Die ILFD gab den Wolf am 16. August zum Abschuss frei, nachdem er Ende Juli sowie Anfang August bei mehreren Angriffen acht Schafe aus derselben Herde getötet hatte (die FN berichteten).

Hinzu kommt, dass diesem Wolf bereits mehrere Übergriffe im benachbarten Kanton Bern zugeschrieben wurden, so die Mitteilung. Dort wurde am 19. Juli eine Abschussbewilligung erteilt. Der letzte bekannte Angriff fand am 22. August an der Grenze zwischen Bern und Freiburg statt. Dies ermöglichte der Freiburger Wildhut in Zusammenarbeit mit der Berner Wildhut ein gezieltes Eingreifen.

Erster Abschuss seit Rückkehr des Wolfes

Die wiederholten Angriffe erfüllten die Bedingungen für einen Abschuss gemäss der Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Tiere, die am 1. Juli 2023 geändert wurde. Es war seit der Rückkehr des Wolfs auf Freiburger Kantonsgebiet im Jahr 2007 das erste Mal, dass ein Tier zum Abschuss freigegeben wurde. Der erlegte Wolf wurde anschliessend an das Institut für Tierpathologie der Universität Bern zur weiteren Untersuchung und Identifizierung gemäss den Vorgaben des «Konzepts Wolf Schweiz» übergeben.

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