Bereits zum zweiten Mal fahren die Brüder Maxime und Léandre Guillod ihren Risottoreis ein, der am Broye-Ufer gedeiht. War es 2019 noch eine Tonne, so rechnen die beiden Gemüseproduzenten heuer mit fünf bis sechs Tonnen Risottoreis. Ob und wie sie diesen angesichts der ausfallenden Märkte vertreiben können, sei noch nicht klar. «Wir werden den Reis wenn möglich direkt vermarkten und sicher auch online zum Verkauf anbieten», sagt Léandre Guillod.
Letztes Jahr hatten die Brüder auf rund 3000 Quadratmetern die Reissorte Loto kultiviert. Heuer ist die Fläche sechsmal grösser.
mkc
Kommentar (0)
Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.
Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.